Full text: Regierungs-Blatt für das Großherzogtum Mecklenburg-Schwerin. Jahrgang 1918 (5)

Nr. 41. 1918. 295 
J) 4fach geklebte Papiersäcke aus 75grammigem Papier. 
(ie 1000 Stück) 
M. 
Format: Format: M 
45 84 com. . . . 660, — 50 100 em. . S55,— 
45 90 enin.. . 4100,— 50 X 105H . . 878, — 
45 X 95 em.. . . . 726, — 55X110 cm 1005,— 
u——9 60 X 110 E. 1144,— 
50 X795 em . 815,— 70X 115cmM . 1403,.— 
d) 2fach geklebte Papiersäcke aus 110grammigem Papier. 
(je 1000 Stück) 
Format: Al Format: M 
45—94ee 562,50 4786 em 540,— 
Die Preise umfassen die Kosten der Beförderung bis zur Bahnstation des 
Empfängers. 
Ausführungsbestimmung IX der Reichs-Sackstelle. 
Auf Grund der §§ 9 und 23 der Bekanntmachung des Bundesrats über Säcke 
vom 27. Juli 1916 (REl. S. 834) in der Fassung der Bekanntmachung vom 20. De- 
zember 1917 (REBl. S. 1116) wird folgendes bestimmt: 
§ 1. " 
Die Anfertigung von Papiergewebesäcken aus dem der Reichs- 
Sachtell zur Verfügung stehenden Papiergarnkontingent erfolgt nur in folgenden 
orten: "„ « 
1. Für Obst-, Gemüse-, Kartoffel-, Zwiebel- und Lebensmittelsäcke: 
Hessians-Bindung, Einstellung 2424 fädig, auf 10 cm im Quadrat, 
aus 2,4er Garn; · - 
2.für"Schnitze1-undGrobkleiesäcke: 
, Hessians-Bindung,Einstellung42X52fädig,au32,4erGarn; 
3. für Kleie-, Futtermittelsäcke und Säcke für gröberes Salz: 
Hessians-Bindung, Einstellung 46 X 52 fädig, aus 2,4er Garn; 
4. für Kartoffelflockensäcke und Säcke für mittleres Salz: 
Hessians-Bindung, Einstellung 50 )52 fädig, aus 2,4er Garn; 
5. für Zucker-, Graupen-, Grieß-, Mehl-, Hülsenfrüchte-, Getreide-, Grütze- 
und ähnliche Lebensmittelsäcke sowie Säcke für feines Salz: 
a) Köper-Bindung, Einstellung 80 X 60 fädig, 3= oder 4 schäftig, aus 
2,7er Garn; · 
»i»b)-Tarpaulings-Bindung,EinstellungssXZsfädig,au32,4erGarn. 
Zulässig sind Veränderungen in der Garnnummer in Verbindung mit der Ein- 
stellung, soweit das theoretische Gewicht hierdurch nicht beeinträchtigt wird. Verände- 
rungen in der Einstellung hinsichtlich Kette und Schuß sind bei gleicher Quadratfaden- 
zahl gleichfalls zulässig. In beiden Fällen darf die Abweichung bis zu 5% betragen.
	        
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