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in Ausübung der Rechtspflege geßemmt achten unb
hbreen¾ die * solort zur En#scheidung der Oberbe-
hörde au
Da 1 ede App##la#lon als zweite Instanz notb-
wendig durch das Daston einer eislen Instanz bedingt
M diese aber in dem Fall, wo 4 vlimtegsrch noch
gor nicht iuilcten bet. veben d nicht vor
bandeu lst; so bnr u osberiogl. 1 bebeerung alh.
zur Abschaffung eines miirnn mißbräuchlichen, mit den
Grundsten 4% den gesedlichen Instanzenzug im Wi-
zu versagen.
saͤmmiliche Jur., Scabt-
und Paulmonlalgerichte angewiesen, sich durch Appol-
lationen dieser A#t in ihrer Rechieplege 2 nicht
mebr hindemn zu lassen, nach darauf zu berichten, uun
dern allemal eist selbst gebäh##end zu erkennen, und n
solches Lelchehen. und dle Panb dar-
auf — —t Geicht zu erstatn
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G#e 2— r run bos.
n Muͤller.
iii. W —·
migl. Hoheit der Sieshertet batten! in die
N Popotion —* 2. Gebt. d. J. unit
Pbnnconhliioe **
benen Anttagt zu Vtrbesse sing dssnllslöbnuadfms
IIEissZulhadoisasIlolh und derer, die fuͤt diesen
nthmtn u
und wir fsamen —5 det getreutn kandtaus ganz
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trauf uͤber elnen Theil
Dit kondiag de I
dieser Anträge in auen zuechatnntn Erklrungs=
schrist vom 22. Febr s tmäsits autgesprechen- und
oͤninl. bebe 1#a„ in Gemisheie der land-
Theil als alscmeint- losort guͤl-
E lchrile tekamnt zur ma
Gicbrduche 2 lich das Ehtistentbum
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er Wiiksamle it
duͤtfen einic aiuennhen “ bung. hn ohn
ie Bezehung ka##p'en sse sich an die Houhiereianisse
dee 8 welcht eben durch sle er ie wahre
Vet tuiiing und die rechte Weihe erhalten. Diehaib
41
*; ber Ta
* Natn 9 bem anbe mit benen, dle
lum Trinmale Geva#teer stehrn, in der Saceisteo oder
—— Dlarrep eine vorsänzige belehrende Untertr-
dung piltgen und sle den Zweck und dis Wichtig-
keit des w ns“ frommen Geschäfte auf-
mirkm in 6
die noch nicht zafirmit sn und, mit-
lege haben, können zur Mosbenstelle #beral nicht zu-
gelassen, t l. Kirchenbuch als Matrhen nicht eln-
IL
c) te — „ riitburbele eingesch##t, daß ei-
nt Hebamme a an EIIIII
kein Kind aus der Tause heben soll, und wird es uͤbri-
gens das intsepeichn Oberconsistorium mit Wohtgé-
fallen bemiiken, wenn
) bl Arltaulevadter, zu deslo größerer Cibau-
ung der Taushandlung persönlich mit beywohnen wollen;
auch %%
ie Wochnerinnen nicht gehindert seyn, biy dem
alte uraiwet ihr gewöhnliches sliutes Danfacbet
in der Nähe des Altars zu verrichten, in welchem Fall
der Geistliche derauf gelostt seyn wi#d, der Dankenden
einige erbauliche und trosleelche Vant zuzulprechen.
it Sitte unter a, d. und e. ist bereit in meß,
ba blseen hebrdushlich un bhat s#ch als hellsam
ew br
. Dle Cenfisetiin Hel fünstig, näme
lich Jahr 1
)auf dem a VPalmatum oder zu Pfingsten,
2 in den Stdten ar blot zu Psingsten vorgt -
nommen und zu
c) sind die Vien ebann consitmationtsdhig,
wenn sie vor dem 1. Oelober des Jahres, in welchem
sit tonsltmirt werden wollen, das 15½ Lebent jaht
tfuͤllen.
1) von den Knaben aber wird Se boß sse
rt dem 1. October des Jahres m sie ern-
* werden wollen, ihr 14te8 W*-l zuräck-
½% Diespensatiensgesuche find a#glich verbocen.
)Der eiste Geruß des Aberdmahs für die Con-=
l#manden wird für das kommend Jahr und fü- di
Zukunst in den Staͤdten auf den Se nntaa nach Psina
en, aus dem Lande aber, wenn die Censtemasion *
8 slattqefunden ie auf den grünen Don-
nerstag sellges. di
) das Schulageib wird von den r—ie
Maͤdaun bis zu ## Ffünten 1 36: Johse n den
Mirenfirmirten uunden bis zu i#em aläuun 1
Joh# an den Schullehuer entrichtel.