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u½n 6 mrt ber Cireularbefehl vom
4 biemit ernzuert und dessen strengste Be-
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Echullehrer hohen sich in ihrem Schul-
emt ur. iupasten - und in ihrem Wandel
— Siunchten zu bell eißlgen. Eir
nem jeden von ihnen wied in der Kürze eine ene„
rmWt¾ zugellellt werden, wolche I
PunkteagmauzudelolgaILEinst -
schon bestehende Verbot, ulcht durch en d läu=
4 anti lassen, für dirfenigen, w'sche es angeht, hier-
t wiederholt.
Diesenigen, die sich Fan Schulen zum Schul-
e: votbereiten, — arauf zu sehen, dat
##e ihre Si#ten rein und einsach * und von al-
iem staͤdtischen Unwesen frel erhaltt
. Dagtgen ist bas uagergelchnere Oberconsisso-
rium bei jeder Gelegenheit bedacht gewesen, und wird
is fernet seyn, die g der Shulleth-
rer nicht blos zu erhalten, sondern möglichst zu ver-
mehren. Die gerlnsste Diensteinnahme eines Schul-
lehrers soll kuͤnftig 100 thl. bettagen. Diese Summe
zu erreichtn und baldigst herzustellen, wlid . tben mlt
Dtoeherzogl. Landisditeeliou “ “s 6 gepflogen.
Da aber #einstweilen eine Hatees #e füc gering defol-
dite Schullehter etrichtet w n foll, welche zundchst
auf gewisse wit Ostern d. lteudigen bAenyn
Er#iznissen zu erhsbende No#n gegründee ist; so
werden sämmeliche Geistliche hiemit desebilge, gedachte
landständischer 2% bewillicke und schon fröber ver-
— ausgeschricbenen Abgaben, nämlich:
rauun ½
eines Häuslers
eines Bürzers eitai b. 8 ar.
eints Vornthmern
eines wirklichen K#an ier Beisséers bii ben
m V— und wiiter hinauf a tht.
u. bei Kindtaufen 1 ar., 2 ar., 3 gr., 10 gc. nach
berselben Stuse zu dem plannn wohlehärigen Behu#,
von Ostem d. ". erert ben zu lassen und balbildrig, mit
d. J. zum ersienmal, an ibten vorgelehten
Dioͤctsan (in n Sor#ctelsorengel der Generalsupern=
tendentur aber unmittelbar an-das Obertonststorium)
nach einem genauen Verzeichniß einlulenden.
Dißcesan wind sodann die Einsendung der gesammten
Deittdge · sriner Dioͤtes an das Hberconsistorium unge-
saumt herwit ken.
der Tlstmäteen Gesinnung sowohl der
Geiltiichkelr, als der Vand. einwobner #
dars erwartet werden
allenthalben pünkeli. Fbanegee und die daben aus-
gelprochenen Wünsche, ein jeder sovlel an itm (K,
Möglichst berücksichtigen. Daun wird ein Geund
gelegt seon, auf weichem Fürsl und Staat sicher ru-
hen 8 einer gedethlichen Zukunst entgegen sehen
önn
Weimer, den 20. Aprll 1317.
Giooherzosgl. S. (Oor,;6onsigortun.
H. C. F. Peucer
IWV. Beferderungen. Der AKönigtl. Süchrs.
Dr##mie= Lieutenant von der Atmte, * tt Lobgott
Christian Heinrich von Stein oul Lanukuizz,
hat * Sgaetere —# Geseemienhmstal — höchslen
Dette im 25. Aptil;
u telt, Hir Car! Friedrich Chri-
stian Steiner hier, den Chararter ## Baurath
ethalten «
der Musitditectot ##n August Ferdinand
H dler zu Lemgo, is 3 rereneteton beim biesigen
ostheater aut 5 #n d deiden die höchten Dr-
uiete unteim ausgesertige worden;
dei Heit bunw und bDoersenneilee, auch
chling hier- sind mirteljt *7
ster Dectete vom « Mc-suGthesmmuIIssnskäs
then-kommun-
ber P, r Emil Friedrich
Ackermann biet, ist ch bestandener Prüfung.
Wittelst hohen din n vom 1a. Mas
Aw ##rnannt, und ihm die advocatorische
Praris dei den Untergerichten un ienn Giosherzogl.
Lande Sitte ende
Am'sodoocat, Herr Friedrich Sechie
l **7 "ê *r ein hohes Minislerial: Derre#t
Resist- otor bei der Groyherzogl=
Wi* h#r nunm worden.
—. —