Full text: Großherzoglich Sachsen Weimar-Eisenachisches Regierungs-Blatt aufs Jahr 1817. (1)

halten, bamit trn Lanbwebrmenn oͤfterer als einnal 
dazu P 
5 die kLandwehr zunn Dienst — 
5 -# Sweisungen urd bri Feuersbrinsten, 
wenn solcher uicht urg 24 Stiinden dauert, au 
v nen —. . oder wird bieselbe zu Wassenübu un 
auf eine t ½ als auf 24 Stuniden zusam- 
ngogen soll sie, in Ansehung der Eͤꝛquar- 
rung, der Pebe und ebes Soldeodem Lmien- 
* giih adin wwerde 
als uv# enshemamn im Dienste 
lrait e belachin wird, hat, gleie em Li- 
nien-Militar, Ansprüche auf Wiederhersteul ung in 
den * und wenn solche nicht erfolgr, auf 
VPension. 
. Dienst-E Lastdwkhkmäanm welche 
sich n Kriege d apjeritit, oder waͤhrend des 
riedend durch besonderen Dernper auszeichnen, 
dürsen auf dielelben Belohnungen und Auszeichnun: 
1 rechnen, weinde dem Linien-Milikar bestimmt 
   
Seßöter Abschnitt= 
Von dem Meechre, die Landwehr aufzubieken, 
von der Dienstzeir, von dem Abgange und dem 
Er 
utz. 
5. 57. Außer der zu hehungen“ seslgeseezten 
Zeit —- fun é* hoͤchsi ien Besel bl, wede 
n aihen bas Ganze einer Inspection in Be- 
ing gstet werden, #ee aupcrordentlihen 
T 8 nommen, in welchen eine Eivilbehorve 
Unterslbpung devarf umd sich uehhald an die Jnlpec- 
teurs wiun ö*" 
g. 62. ie Dien ergickt sich aus den Be- 
sülmmungen e#r Ater und den ibigen, die 
Dien sn II Aon nen enisse. Son ohlvas 
1#t 6 rr Zusgebot soll immer voulständig ge- 
eorruct. 2½ augen hlicklichen Auemarsche gerulirt 
6 im ersien Ausgerote 
Au “. i wer 
— die btskgetltchka und bäusli- 
en Vernänisse derer, K i. im Isten · Ausge- 
boie besnren, en#ält das Autkhebungsgrich Figer 
Sbtnnu hen. Den Landwehrmen### des Iten 
Musgrbo . A#ht hien in seens Eigenseast, und wäh= 
rend ilrcr Oien# Ki se lnn nicht entge- 
## k B. nicht in kussunn des Heralbens, de 
ussonierns u. (. w. Merhriralhung eines 
Mannes im zweiten Mnggebor- hat die Folge, dag 
91 
derselbe in: das It 5— beruͤbertritt, falls ev 
nicht freiwillig n 2ten Fspeine lortdsenen Will. 
1) wenn 
das Aller rPr e sland dienstun- 
L#d, un 3 * unnt ühchungen. 
ische Vert 
bürgerliche Beschinlung dienstunfähig 
Fre “v*sih Ursache der Nbschieds wird in der P 
9. auszufertigenden ata jedesmal. ouögespro- 
55 aus Privatgrliuden selbst auf Ver· 
l um und hicrauf die lene 6. 
t, tritt, wenn er zur uslen Ul#r-Classe ge- 
Pa un un wie-dohl er in. die 
ngus E bleibt“ von der persönlichen 
Dienstleisung in. Friedenszeiken infowit wei, al 
6# in crlaubt ist, eincn Sicisvertreter zu ernennen. 
ur Stabs-Osficiere sind, nach geschehenem Aus- 
* von jedem Fiicdensdicnste unbedingt freige- 
ro 
z . Bricht ein Krieg aus, fo · sind alle 
verabschieder Siere verbunden, eineihren Kange“ 
e S#ten in der allgemein en Bewa 
irder zit ͤb men. Dieselbe ichrng 4 
n diejenigen ihn iere bes Landsturms, welche nicht 
Kelennen ren, sollten, gleich jetzt in die Landwehr- 
Siebenter Abschnier. 
Drietcot — und Dlenst 
Das- r Aufgibot ( S. 4.) · besleht aus 
158 i* Meitere 
-m—uniu ung de Fuvolks in grösern 
und gaen Jins F¾zl hleich der Blldung „% 
bru und zwellten Ausgikoks. Nothwendg ist ## 
daß die 2— ungen stork gehalten werden, well in 
di · sem Ai faetot oft der Fall eĩntieten kann, daß berm 
EIIII Sen —.—— 
— benrlsuben 
in jedem Pn in welchem ein vol- 
I#s Batalllon, * —. zwii voll- ee 
gebilbet worden, konn eine Schüentempagni# von So- 
Mann errichtet. Prrr 
t M. iterti sind dlejenlzen ju zlihzen. 
welche wigen ¾l Giwerbet Pferdt halten, n 
wichind#e- Vermasen belieen. Die Vilung wich m#
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.