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burg, Nassau und der freien Stadt Frankfurt in dem Wunsche übereingekom-
men sind, eine Aenderung in den bisherigen Bestimmungen über die Besteue-
rung des Rübenzuckers und über die Verzollung des ausländischen Syrups ein-
treten zu lassen, so sind zu diesem Zwecke Verhandlungen gepflogen worden,
wozu als Bevollmächtigte ernannt haben:
die Königlich Preußische Regierung:
den Geheimen Ober-Finanzrath Georg Hermann Hellwig,
die Königlich Bayersche Regierung:
den Ministerial-Assessor Dr. Johann Diepolder,
die Königlich Sächsische Regierung:
den Geheimen Finanz-Rath Friedrich Moritz Lehmann,
die Königlich Hannoversche Regierung:
den General-Zolldirektor Franz Georg Carl Albrecht,
die Königlich Württembergsche Regierung:
den Ober-Finanzrath Ludwig Friedrich von Herzog,
die Großherzoglich Badensche Regierung:
den Finanz-Rath Dr. Johann Baptist Valentin Weindel,
die Kurfürstlich Hessische Regierung:
den Ober-Finanzrath Friedrich Theodor Bode,
die Großherzoglich Hessische Regierung:
den Ober-Steuerrath Ludwig Wilhelm Ewald,
die bei dem Thüringischen Zoll= und Handels-Vereine betheiligten Regierungen,
nämlich außer der Königlich Preußischen und der Kurfürstlich Hessischen Re-
gierung:
die Großherzoglich Sächsische,
die Herzoglich Sachsen-Meiningensche,
die Herzoglich Sachsen-Altenburgsche,
die Herzoglich Sachsen-Coburg-Gothaische,
die Fürstlich Schwarzburg-Rudolstädtsche,
die Fürstlich Schwarzburg-Sondershausensche,
die Fürstlich Reuß-Plauensche Regierung älterer Linie und
die Fürstlich Reuß-Plauensche Regierung jüngerer Linie:
den Großherzoglich Sächsischen Geheimrath Gustav Thon,