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DÆIUHHskchtsdssch jedoch von · selbst/ daß ruchfichich dev- *“ Veendigunz.
der elterlichen Nutznießung eintretenden Untersuchungen, auch die allgemeinen Mechts-
Grandsite fernerhin zu tbeachten sind- Wische die Berhaͤlthissezwischrn dem-· Eigen-
thümer und bem Nußtzuießer bestimmen. E
g.“ 293. 4 r : *) ,
Bei jebem Zübringens= Inventär, sö wie bei edenntbshaftt Theill#u#st und
Vermögens-Uebergabe, müssen rücksichtlich der etwa auf anderwärtitzen Markungen
befindlichen Güter-, Auszüge aus den Güter= und Unterpfanda= Büchern dieser Orte
beigebracht ut Eilse 3sbinr en ailt sbne erwaͤhnrenn Guͤters tbongegemnabnen Verände=
rungen muß sodann ble auswaͤrtige Unrerpfands= Behsrde- in Kemulßngesttztichnd
ee wilsfen- hlernach bie fü bie Kinder, ingleichem für bien Etbschaftso-Glaͤubiger rc-
du solchen Gütern bestimmün Üinerpfinder, durch. erisergi — ins das
bo tige terpfands- Buch einglitatzen werden.a l tsdr nlzas2
Die rkunden. hieruͤber sin ud bei den Notariats- Akten v 1½
½507/9 *11“
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(l11237 Sicbenter Ablchnitt; 1% 704 slbnench 11
Von der tr Ausf icht den. Oberamts= Gerichée anie# dasaesen.
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½% (Pfanh#c#esetz, Art. 559—43 vvon 24
. 378. EII
Die Oberamts-Richter sind verpflichtet, über die Behandlung bes ussFpfante,
Pesensrobbend ggbiids#cicheK ihres Gachrav Bezirkes füvenge Aufüchr-zujfähren.
*o Ise hao ben A#ter W#ratton son is beei, jcher andern Ach daxhieten-
den Gelegenbeit· bie 1Uierbfangern Böcher- donan zui durchgeban unhh zu pruͤfana: die
hmensckind zu Fecht zu weisen,
aent alles vosenige eesakeiren, ss zur Verichtigung ober Ergaͤnzung einzelner
* namentlich ruͤcksichtlich der — erforderlich ist.
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Wirb bein Hberamic: Riichte i inie gtschilicht Shnnireshrstag- N—:3
vorgelegt; so ist derselbe, wenn er nicht von der genauen Führung der Unterpfands-