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erledigte Stelle an dem adelichen Fräuleinstift Oberstenfeld der Fräulein Friederike 
v. Palm zu Stuttgart zu verleihen gnädigst geruht. 
Stuttgart den 28. September 1831. Kapff. 
2. Des Studienrathe. 
ehanntmachuug der zu ademischen Studien Esnächiigten Jünglinge. 6 
In Folge der am 12. und 15. d. M. vorgenowmmenen. Vorprüfung für das aka- 
demische Studium höherer Wissenschaften sind unter den dabei erschienenen Jünglingen 
wegen unzureichender Kenntnisse: 
von dem Studium der etangelischen Tpiooie 
von dem der katholischen Theologse « 
-von..,dem.der«mosaischen.....·.« 
von dem der Arzneiwissenschaft . ... 
-,vmdeiyves:S-aatowcssenschaften«--.i«...-u«.- 
zuruckgewtesew folgende aber zu ukademischen Studien. ermächeige Worden: 
· 
—- 
I. Zum Studium der evangelischen Theologie außerhalb des Seminars: 
1) Franz Friedrich Ludwig Benz, Sohn des vormaligen Stiftomeßners in 
Stuttgart. 
2) Ernst Megnin, Sohn des vormaligen Rentbeamten in Untergroͤningen. 
3) Adolph Schliz, Sohn des Stadt-Directors in Stuttgart. 
4) Julius Gustav Weckherlin, Sohn des Kaufmanns in Stuttgart. 
5) Friedrich Gottlieb Wenz, Sohn des Saifensieders in Tuͤbingen. 
6) Adolph Wullen, Sohn des verstorbenen Finanzkammer-Direktoro in Lud- 
wigeburg. . 
II. Zum Studium der katholischen Theologiec. 
a) Im Wilhelmsstift: 
1) Ignaz Ulrich Schmid, Sohn des Bauers in Zöbingen. 
« b) In der Stadt: 
2) Sebastian Äckermann, Sohn des Schneiders in Nottweil.