Full text: Regierungsblatt für das Königreich Württemberg vom Jahr 1839. (16)

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An Martini 1835 hatte der Grundstock betragen 
Es hat also derselbe im Jahre 1835—356 zugenommen, um. 
II. Einkünfte aus dem Grundstock. 
Einnahme. 
1) Zinse . 
2) Zinse aus den uf Wiederersas bingeliehenen Geldern . 
Hiezu sind zu rechnen: 
5) Zu Unterstuͤtzung von Geistlichen diesem Frnbe zugewiesene 
Besoldungsabzuͤge 
Summe der Einnahme 
—. 8,029 fl. 5 kr 
Ausgabe. 
1) An Zinsraten von eingelösten Alnib-Capiralien 
2)) Capitalsteuer . 
3) Verwaltungskosten: 
a) dem Rechner: 
fixirte Belohnung .. 500 fl. 
Aversum für Trägerlohn a an die Post- 
diener und für Postscheine * 20 fl. 
für Schreibmaterialien und Abschrift- 
gebühren. 50 fl. 
b) Rechnungsstell-, * ons- und * 
kosten . . o 
c)demAufwärter 24st. 
d)Buchbinderkosten. .... 1 fl. 36 kr. 
e) fuͤr Inventarstuͤcke. ....... o 
4) Unterstuͤtzungen an Geistliche: 
Bewilligungen bei voruͤbergehenden Be- 
dürfnissen ein= für allemal an 31 Geist- 
liche 1,597 fl. 12 fr. 
2kr. 
16 kr. 
195,390 fl. 
16,198 fl. 
35 kr. 
50 kr. 
7,3685 fl. 
165 fl. 
349 fl. al kr- 
439 fl. 
375 fl. 36 kt
	        
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