Full text: Regierungsblatt für das Königreich Württemberg vom Jahr 1844. (21)

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d nilrn des Herodots und griechische Stilübungen im pbilologischen Seminar, 
erselbe. 
Annalen des Taeitus in vier wöchentlichen Stunden, Prof. Dr. L. Tafel. 
Interpretation der Horaz'schen Satiren und lateinische Stilübungen 
in pplologischen Seminar, Derselbe. 
Miles gloriosus des Paulus und Heautont morumenos des Terenz 
b veer Stunden, Prof. Dr. Walz. 
aAltdeutsche Interpretations-Uebungen nach W. Wackernagels altdeutschem 
behrbuche, Montag und Dienstag von 8—9 Uhr, Prof. Dr. Keller. 
Deutsche Sprache und Literatur nach W. Wackernagels altdeutschem Lehrbuche, 
eitag und Samstag von 8—9 Uhr, Derselbe. - 
Die Niebelungen und Gudrun zweimal wöchentlich in noch zu bestimmenden Stun- 
en, Prof. Dr. Vischer. 
Erklärung des Tartuffe, mit besonderer Rücksicht auf die seit dem fetenetn 
#urhundert eingetretenen Sprachänderungen, Prof. Dr. Peschier. 
Stil= und Sprach-Uebungen im Reallehrer-Seminar, Derselbe. 
Erklärung des altfranzösischen Gedichts von den sieben weisen Meistern, 
naßh seiner Ausgabe (li romans des sept sages, Tübingen, 1836), Mittwoch von 8—-9 
ir, Prof. Dr. Keller. 
Tursorische Lektüre und ästhetische Critik von Victor Hugo's Schauspielen, 
Prioatdocent Dr. Moriz Rapp. 
Grammatische Erklärung von Calderon’'s El alcalde de Zalumea, 
derselbe. 
Grammatische Erklärung der ersten Gesänge von Don Juan von Byron, 
selbe. 
Privatstunden in der englischen Sprache und Literatur, Prof. Dr. Peschier. 
Aesthetik fünfmal in der Woche von 6—7 Uhr, Mo. Dr. Vischer. 
Der 
F. Theologie. 
*lwa) evangelisch-theologische Fakultät. 
Zweiter Theil der christlichen Glaubenslehre, sechsmal wöchentlich um 9 Uhr, 
anderer.
	        
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