Full text: Regierungsblatt für das Königreich Württemberg vom Jahr 1847. (24)

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lois et reglements An paxs. conserver à 
leur bord la partie de la cargaisoù, qui 
serait destinee hour un aulre. porl. Soit 
du meme Pa#s. Soil d#’nn auire. et la 
vexporter. sang Gtre astreints à Payer 
bour cell partie de la cargaison aucuns 
droits de deuane. ul cenz de surveillance. 
Les bältiments des denk Hantes Dar- 
lies contraclantes pourront 6galement. 
lorsqu'’ils Sont en charge. compléter leur 
cargaison Sucressivement dans les ports 
du meme Elat. pourin (dwiils ne 8e lirrent 
à aucune autie opération de rommeree 
ue celle n chargement. 
Art. 10. 
Les navires appartenant l’un des 
Etats du Zollverein. on crenz du lioraume 
des Deux Siciles. uui entrent en relache 
loreée dans un des ports des Uantes 
Parties contractantes. u' pa) eront, Soit 
Pour le navire. soit pour son chargement. 
due les droits ausduels les nationauk sont 
assujettis Jlans le meme as. et F jouiront 
des mmes Invems el immmnités. pouryn 
que la nécesxit de la relsche Seit lega- 
lement ckaonslats. qut ces navires ne sas- 
Sent aucune opération de crommerce. et 
(du’ils ne Stiournent dans #l## port plus 
longlemps due ne l’exige le motif qui a 
necessile Iin reläche. Les dechargements 
rn rechargements molik’és par le besoin 
de réharer les batiments. ne seront point 
considris comme ohüration de commerce. 
Art. 11. 
En cas d'echonement on ile naufrage 
d'm navire appartenant aux Elats de l’une 
setzen und Reglements des Landes richten, 
den nach einem anderen Hafen desselben oder 
eines anderen Landes bestimmten Theil ver 
Ladung an Bord behalten, und ihn wiever 
ausführen, ohne gensthigt zu seyn, für viesen 
Thbeil der Ladung irgend eine Jollabgabe, 
außer wegen der Bewachung, zu entrichten. 
Die Schiffe der beiden hohen vertragenden 
Tbeile sollen in gleicher Weise, wenn sie im 
Laden begriffen sind, ihre Ladung allmählig 
in den Häfen desselben Staates vervollstän- 
digen dürfen, vorausgesetzt, daß sie sich mit 
keinem anderen Handelsverkehr, als dem auf 
das Laden bezüglichen, befassen. 
Art. 10. 
Die Schiffe eines der Staaten des Joll- 
vereins oder des Königreichs beider Sieilien, 
welche in einen der Häfen der hohben ver- 
tragenden Theile im Nethfalle einlaufen, sollen 
daselbst weder für das Schiff, noch für seine 
Ladung andere Abgaben bezahlen, als die- 
jenigen, welchen die Nationalschifse in gleichem 
Falle unterworfen sind, und sollen daselbst 
gleiche Begünstigungen und Freiheiten genie- 
ßen, vorausgesetzt, daß die Nothwendigkeit 
des Einlaufens gesetzlich festgestellt ist, daß 
ferner diese Schiffe keinen Handelsverkebr 
treiben, und daß sie sich in dem Hafen nicht 
längere Zeit aufhalten, als der Umstand, wel- 
cher das Einlaufen nothwendig gemacht bat, 
erbeischt. Das Aus= und Wievereinladen, 
welches durch das Bedürfniß einer Ausbesserung 
der Schiffe veranlaßt wird, soll als Handels- 
verkehr nicht angesehen werden. 
Art. 11. 
Im Falle der Strandung oder des Schiffs- 
bruchs eines Schiffes der Stagten des rinen
	        
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