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lois et reglements An paxs. conserver à
leur bord la partie de la cargaisoù, qui
serait destinee hour un aulre. porl. Soit
du meme Pa#s. Soil d#’nn auire. et la
vexporter. sang Gtre astreints à Payer
bour cell partie de la cargaison aucuns
droits de deuane. ul cenz de surveillance.
Les bältiments des denk Hantes Dar-
lies contraclantes pourront 6galement.
lorsqu'’ils Sont en charge. compléter leur
cargaison Sucressivement dans les ports
du meme Elat. pourin (dwiils ne 8e lirrent
à aucune autie opération de rommeree
ue celle n chargement.
Art. 10.
Les navires appartenant l’un des
Etats du Zollverein. on crenz du lioraume
des Deux Siciles. uui entrent en relache
loreée dans un des ports des Uantes
Parties contractantes. u' pa) eront, Soit
Pour le navire. soit pour son chargement.
due les droits ausduels les nationauk sont
assujettis Jlans le meme as. et F jouiront
des mmes Invems el immmnités. pouryn
que la nécesxit de la relsche Seit lega-
lement ckaonslats. qut ces navires ne sas-
Sent aucune opération de crommerce. et
(du’ils ne Stiournent dans #l## port plus
longlemps due ne l’exige le motif qui a
necessile Iin reläche. Les dechargements
rn rechargements molik’és par le besoin
de réharer les batiments. ne seront point
considris comme ohüration de commerce.
Art. 11.
En cas d'echonement on ile naufrage
d'm navire appartenant aux Elats de l’une
setzen und Reglements des Landes richten,
den nach einem anderen Hafen desselben oder
eines anderen Landes bestimmten Theil ver
Ladung an Bord behalten, und ihn wiever
ausführen, ohne gensthigt zu seyn, für viesen
Thbeil der Ladung irgend eine Jollabgabe,
außer wegen der Bewachung, zu entrichten.
Die Schiffe der beiden hohen vertragenden
Tbeile sollen in gleicher Weise, wenn sie im
Laden begriffen sind, ihre Ladung allmählig
in den Häfen desselben Staates vervollstän-
digen dürfen, vorausgesetzt, daß sie sich mit
keinem anderen Handelsverkehr, als dem auf
das Laden bezüglichen, befassen.
Art. 10.
Die Schiffe eines der Staaten des Joll-
vereins oder des Königreichs beider Sieilien,
welche in einen der Häfen der hohben ver-
tragenden Theile im Nethfalle einlaufen, sollen
daselbst weder für das Schiff, noch für seine
Ladung andere Abgaben bezahlen, als die-
jenigen, welchen die Nationalschifse in gleichem
Falle unterworfen sind, und sollen daselbst
gleiche Begünstigungen und Freiheiten genie-
ßen, vorausgesetzt, daß die Nothwendigkeit
des Einlaufens gesetzlich festgestellt ist, daß
ferner diese Schiffe keinen Handelsverkebr
treiben, und daß sie sich in dem Hafen nicht
längere Zeit aufhalten, als der Umstand, wel-
cher das Einlaufen nothwendig gemacht bat,
erbeischt. Das Aus= und Wievereinladen,
welches durch das Bedürfniß einer Ausbesserung
der Schiffe veranlaßt wird, soll als Handels-
verkehr nicht angesehen werden.
Art. 11.
Im Falle der Strandung oder des Schiffs-
bruchs eines Schiffes der Stagten des rinen