PDartie contractante, à moins due les mmes
prohihitions ne S’'etendent également à
tous les Etals etrangers.
Art. 13.
Si par la suite H’une des deua llautes
Darties eontractantes accordail dueldque
lareur Spöciale à Fautres nations en fail
de commerce ou de navigalion, cetle la-
veur deviendra aussilol Ccommune au com
merce ou à la navigation de l’autre Darlie
contractante, qui en j#uira gratuilement.
Si la goncession esl graluile, ou en ac-
cordant la meme compensalion ou une
compensalion équivalente. Si la concession
est conditionnelle. .
Art. 14.
I convenu entre les Hautes Darties
contraclantes, due pour toute la durée du
présent Traité lous les produits du Sol
et de H’industrie des Elats du Zollverein.
importes directement dans les ports du
Ruaume des Deug Siciles par bäliments
n Zollverein on par hätiments des Deua
Siciles. jouiront d’une rédurtion de dis
pour cent Sur les droits slahlis par le
tarif de douane.
Il s0 de meme bien entendu. quc
par les stipulations du présent trailé les
Etats änu Zollverein joniront de t(outes
lesreductions du tarik accordéers à d’antres
nations el nommément à la France.
& hour en donner une compensation
S. M. IRoi de Prusse, tant en Son
nom, qu’au nom des autres membres du
tragenden Theils mit einem Verbote zu be-
legen, wenn nicht dieselben Verbote sich gleich-
mäßig auf alle fremde Staaten erstrecken.
Art. 13.
Wemn in der Folge einer der beiden hohen
vertragenden Theile anderen Nationen hin-
sichtlich des Handels oder der Schifffahrt
irgend eine besondere Begünstigung bewilligen
möchte, soll diese Begünstigung alsbald auch
auf ven Handel oder die Schifffahrt des an-
deren vertragenden Theils Anwendung finden,
welcher dieselbe unentgeldlich genießen soll,
wenn die Bewilligung unentgeldlich geschehen
ist, oder gegen Gewährung derselben oder
einer äquivalenten Vergeltung, wenn für rie
Bewilligung etwas bevungen ist.
Art. 14.
Es ist unter den hohen vertragenden
Theilen vereinbart, daß alle Erzeugnisse des
Bodens und des Gewerbfleißes der Staaten
des Zollvereins, welche auf direktem Wege
in die Häfen des Königreichs beiver Sicilien
durch Schiffe des Zollvereins oder durch
Schiffe beider Sieilien eingeführt werden,
einen Nachlaß von 10 Procent auf die durch
den Jolltarif angeordneten Zölle für die
ganze Dauer des gegenwärtigen Vertrages
genießen sollen.
Man ist eben sowohl dahin einverstanden,
daß die Zollvereinsstaaten zufolge der Be-
stimmungen des gegenwärtigen Vertrags alle
Tarifermäßigungen mitzugenießen haben wer-
den, welche anderen Nationen, und nament-
lich Frankrcich bewilligt worden sind.
Und um hiefür eine Gegenleistung zu ge-
währen, machen Se. Masestät der König von
Preußen sowohl für Sich als im Namen der