Full text: Regierungsblatt für das Königreich Württemberg vom Jahr 1849. (26)

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Batzlen, Johann Conrad, Sohn des Bauers in Neuhausen an der Erms; 
Bellino, Carl Ferdinand, Sohn des Gerichtsnotars in Blaubeuren; 
Bender, Hermann Emil, Sohn des Amtenotars in Hayingen; 
Binver, Heinrich Otto, Sohn des Marrers in Echterdingen; 
Binder, Gustav Eouard, Sohn des Professors in Ulm; 
Braungart, Avolph, Sohn des 1 Malers in Eßlingen; 
Eberbardt, Hermann, Sohn des 1 Präceptors in Alrirsbach; 
Espenmüller, Theodor, Sohn des Schulmeisters in Blaubeuren; 
Grünenwal,d, Albert, Sohn des Ober-Geometers in Eberebach; 
Haltenhof, Hugo Richard, Sohn des Pfarrers in Zainingen; 
Hauff, Carl, Sohn des Stadtpfarrers in Waldenbuch; 
Hegelmaier, Carl August, Sohn des Dekans in Sulz; 
Hoffmann, Wilhelm, Sohn des Inspektors an der Missionsanstalt in Basel; 
Jäger, Ermund Emil, Sohn des 1 Práceptors in Stuttgart; 
Kolb, Christian Otto, Sohn des Oberamtsarztes in Geißlingen; 
Kröner, Carl, Sohn des Hospital-Hausmeisters in Stuttgart; 
Kübel, Franz Eberhard, Sohn des Stadtschultheißen in Kirchheim; 
Kurrer, Wilhbelm, Sohn des 1 Kaufmanns in Ißny; 
Rau, Maximilian, Sohn des 1 Staotschultheißen in Urach; 
Sanvberger, Viktor, Sohn des Parrers in Hehnhardt; 
Sauer, Carl Wilbelm, Sohn des Metzgers in Waiblingen; 
Schaal, Paul, Sohn des Amtsnotars in Beutelsbach; 
Schäffler, Eugen, Sohn des Pfarrers in Steinenkirch; 
Schlenker, Johann Christoph, Sohn des Schusters in Kirchheim u. T. 
Schott, Theodor Friedrich, Sohn des Pupillenraths in Eßlingen; 
Wagner, Wilhelm, Sohn des Rechts-Consulenten in Stuttgart; 
Weitbrecht, Paul, Sohn des Dekans in Welzheim; 
Wittich, Ernst Christian, Sehn des Pfarrers in Kuppingen; 
Wölffle, Friedrich, Sohn des 1 Gestüts-Thierarztes in Scharnhausen. 
Diese Zöglinge haben am Donnerstag den 18. Oktober einzutreten, und dabei dem 
Ephorus der Anstalt, welcher die mitzubringenden Bücher im schwäbischen Merkur bekannt 
machen wird, die Verpflichtungsukunden mit der im Reg. Blatt vom 6. November 1826, 
491 vorgeschriebenen oberamtsgerichtlichen Beglaubigung, so wie schriftliche Bemerkungen 
über ihre Gesundheits-Verhältnisse, besenders in Beziehung auf die Krankheiten der Kinder- 
jahre, zu übergeben. 
Die etwaigen weitern Bitten um Aufnahme unter die Hospites sind spätestens 
bis zum 24. September, und zwar sogleich mit ver bestimmten Erklärung darüber, ob 
im Falle der Nichtaufnahme unter die Seminar-Hospites die Aufnahme unter die Privat- 
Hospites gewünscht werde, bei dem K. Studienrathe einzugeben. 
Stuttgart den 8. September 1849. Für den Vorstand: 
Klaiber. 
  
Gedruckt bei G. Hasselbrink.
	        
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