Full text: Regierungsblatt für das Königreich Württemberg vom Jahr 1849. (26)

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Sodann haben Höchstdieselben vermöge höchster Entschließung vom 19. v. M. den 
Cameralverwalter Schlotterbeck zu Mergentheim, wegen andauernder körperlicher Leiden, 
und 
den Hüttenverwalter Haas in Abtsgmünd wegen unverschuldeter Dienst-Untüchtigkeit 
in den Pensionsstand versetzt; ferner 
die Saline-Inspektorsstelle zu Clemenshall dem Saline-Verwaltungs-Assistenten Braun 
von Friedrichshall, und 
die Buchhaltersstelle bei dem Cameralamt Neuenstadt dem Finanz-Referendär Ebert 
von Matzenbach gnädigst übertragen. 
Seine Königliche Majestät haben Sich durch höchste Entschließung vom 20. v. M. 
bewogen gefunden, den Oberlieutenant der K. Leibgarde zu Pferd, Prinzen Hermann 
v. Sachsen-Weimar zum Rittmeister in derselben ohne Gehalt gnädigst zu ernennen. 
Durch Pöchste Entschließung von demselben Tage haben Höchstvieselben dem Dom- 
und Stadt-Caplan Schmid von Rottenburg die nachgesuchte Entlassung von seiner Stelle 
gnädigst ertheilt; ferner 
vermöge böchsten Dekrets vom 22. v. M. auf die erledigte Gerichtsnotarsstelle in 
Waiblingen vden Gerichtsnotar Knecht in Leutkirch, seinem Ansuchen gemäß, gnadigst ver- 
setzt, und 
die erledigte Amtsnotarsstelle in Buchau, Oberamts Riedlingen, dem Amtsnotar 
Stromenger in Schelklingen, Oberamts Blaubeuren, wie auch 
vermöge hböchster Entschließung vom 24. v. M. die erledigte evangelische Stadtpfarrei 
Friedrichshafen, Dekanats Ravensburg, dem Helfer Leube in Mlieningen, Amtsdekanats 
Stuttgart, gnädigst übertragen. 
Seine Königliche Majestät haben vermöge höchster Entschließung von 26. v. M. 
die erledigte Revierförstersstelle zu Schrozberg, Forsts Mergentheim, dem Forstamts-Assisten- 
ten Capoll in Söflingen, 
die Revierförstersstelle zu Dürrenwaldstetten, Forsts Zwiefalten, dem Forstwart Schulstz 
in Margarethenhausen, Forsts Rottweil, und 
die in Erledigung gekommene Bahnhof-Verwaltersstelle in Biberach dem Oberschaffner 
Ziegler in Ludwigsburg gnädigst verliehen, 
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