A. o. Oberrealschulen. 295 
Tübingen, VII. Großherzogtum Sachsen. 
Ulm: Oberrealschule (verbunden mit Realgym- Jena. 
nasium). 
VIII. Großherzogtum Oldenburg. 
V. Großherzogtum Baden. Delmenhorst,-) 
Baden: Oberrealschule (verbunden mit Real- Oberstein-Idar, 
gymnasium), Oldenburg. 
Bruchsal, 
Freiburg: Oberrealschule, 
Oberrealschule (verbunden mit Real- 
IX. Herzogtum Braunschweig. 
Braunschweig: Oberrealschule hintern Brüdern, 
gymnasium), Gaußschule, Oberrealschule am 
Heidelberg, Löwenwall.2) 
Karlsruhe, 
Konstanz, X. Herzogtum Meiningen. 
Mannheim: Oberrealschule (verbunden mit Sonneberg. 
Handelsrealschule), 
Offenburg, XI. Herzogtum Sachsen-Coburg 
Pforzheim: Friedrichsschule, 
Villingen: Oberrealschule (verbunden mit Real- 
gymnasium). 
VI. Großherzogtum Hessen. 1) 
  
und Gotha. 
Coburg: Oberrealschule (Ernestinum). 
XII. Herzogtum Anhalt. 
Dessau: Friedrichs-Oberrealschule. 
Alsfeld, 
Darmstadt: Liebigs-Oberrealschule, XIII. Freie Hansestadt Bremen. 
Ludwigs-Oberrealschule, Bremen: Oberrealschule. 
Gießen: Oberrealschule (verbunden mit Real- 
gymnasium), XIV. Freie und Hansestadt Hamburg. 
Heppenheim, Hamburg: Oberrealschule in Eimsbüttel, 
Mainz, Oberrealschule in St. Georg, 
Offenbach a. Main: Oberrealschule am Stadt- Oberrealschule vor dem Holstentore, 
haus, Oberrealschule auf der Uhlenhorst. 
Oberrealschule am Fried- 
richsplatz, XV. Elsaß-Lothringen. 
Worms. Colmar, 
  
1) Solche Schüler, welche zu ihrem künftigen Berufe des auf einer besonderen Prüfung beruhenden Ausweises 
der Reife für die Obersekunda einer neunstufigen Lehranstalt bedürfen, haben sich der fakultativen Abschlußprüfung zu 
unterziehen, für welche die Hessische Prüfungsordnung vom 15. Dezember 1899 maßgebend ist. 
*) Die Berechtigung gilt vom Ostertermine 1918 einschließlich ab.