tions régissant la matière dans son
Service intéricur.
Ahrichk 15.
1. Dans Tintervalle qui s’Gcoule
entre les rCunions prévues par la,
Convention principale, toute Ad-
ministration des postes d’un des
Pays contractants alle droit dadresser
aux autres Administrations Parti-
cipantes, par Pintermédiaire du Bu-
reau international, des propositions
concernant le service des abonne-
ments aux journaux.
Pour étre mise en doliberation,
chadue Proposition doit étre appuy’ée
Dar au moins denx Administrations,
Sans compter celle dont la propo-
Sition Cmane. Lorsqdue le Burecau
international ne recoit pas, en méme
temps due la proposition, le nombre
nécessaire de declarations d’appui,
la proposition reste sans aucune suite.
2. Tonte Proposition est soumise.
anu procêcdé determiné par le §9 2
de T’articke 26 de la Convention
pPrincipale.
3. Pour devenir exécutoires, les
Dropositions doivent reunir, savoir:
% Funanimite des suffrages, Fil
Fagit de Paddition de nouwelles
(dlispositions ou de lamodification.
des dispositions du présent ar-
tiche et des articles 1, 2, 3, 4,
5, 6, 7, 8, 9, 10, 11. 12. 14,
16 et 17 du présent Arrange-
ment;
i les deux tiers des suffrages, s'il
s'agit de la modificaon de
l'article 13;
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in ihrem inneren Dienste geltenden be—
züglichen Bestimmungen in Anwendung
zu bringen.
Artikel 15.
1. Innerhalb der Zeit, welche zwischen
den im Hauptvertrage vorgesehenen Ver-
sammlungen liegt, ist jede Postverwal-
tung eines der vertragschließenden Länder
berechtigt, den anderen betheiligten
Verwaltungen durch Vermittelung des
Internationalen Büreaus Vorschläge in
Betreff des Zeitungsbezugsdienstes zu
unterbreiten.
Um zur Berathung gestellt zu werden,
muß jeder Vorschlag von mindestens
zwei Verwaltungen unterstützt sein, die-
jenige nicht eingerechnet, von welcher
der Vorschlag ausgeht. Wenn dem
Internationalen Büreau nicht zu gleicher
Zeit mit dem Vorschlage die erforder-
liche Zahl von Unterstützungs-Erklä-
rungen zugeht, so bleibt der Vorschlag
ohne jede Folge.
2. Jeder Vorschlag unterliegt dem
durch §. 2 des Artikels 26 des Haupt-
vertrags vorgeschriebenen Verfahren.
3. Um vollstreckbar zu werden, müssen
die Vorschläge erhalten:
1. Einstimmigkeit, wenn es sich um
die Aufnahme neuer Bestimmungen
oder um die Abänderung der Be-
stimmungen des gegenwärtigen
Artikels und der Artikel 1, 2, 3,
4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12,
14, 16 und 17 des gegenwärtigen
Uebereinkommens handelt;
2. zwei Drittel der Stimmen, wenn
sich um die Abänderung des
Artikels 13 handelt;