Full text: Reichs-Gesetzblatt. 1898. (32)

 
 
— 979 -- 
II. En ce qui touche la surveil- 
lance sanitaire des pelerins dans la 
mer Rouge: 
Sont adoptées les dispositions 
consignées dans IAnncxe IH. 
III. En ce qui concerne la pro- 
tection du golfe Persique: 
Sont adoptées les dispositions 
consignées dans IAnnexe III. 
IV. En ce qui touche Iapplication 
des mesures contenues dans les pré- 
ccdentes annexes: 
Sont adoptées les mesures pre- 
scrites dans TAnnezxe IV. 
V. Les Annexes ci-dessus indi- 
duses ont la méme valeur que 8i 
elles étaient incorpordes dans la 
Présente Convention. 
VI. Les Etats dui Fw’ont point pris 
Part à la présente Conwention sont 
admis à y adhérer, sur leur de- 
mande. Cette adhésion sera notifiée 
Par la voie diplomatique au Gou- 
vernement de la Réepublique Fran- 
caise, et par celui-Ci aux autres 
Gouvernements signataires. 
VII. La présente Conwention aura 
une durée de cind ans, à compter 
de P’échange des ratifications. Elle 
sera renouvelée de cind en cindq 
années par tacite reconduction, à 
moins due Pune des Hautes Parties 
contractantes n’ait notifié six mois 
avant Texpiration de ladite période 
de cing années son intention Tien- 
faire cesser les eftets. 
  
II. Was die gesundheitspolizeiliche 
Ueberwachung der Pilger im Rothen 
Meere betrifft: 
so sind die in der Anlage II nie- 
dergelegten Bestimmungen zur  
Anahme gelangt. 
III. Was den Schutz des Persischen 
Golfes anlangt: 
so sind die in Anlage III nieder- 
gelegten Bestimmungen zur An- 
nahme gelangt. 
IV. Was die Anwendung der in den 
vorstehend erwähnten Anlagen enthalte- 
nen Anordnungen betrifft: 
so sind die in Anlage IV vorge- 
schriebenen Maßnahmen zur  
Anahme gelangt. 
V. Die oben bezeichneten Anlagen 
haben dieselbe Geltung, als wären sie 
in die gegenwärtige Uebereinkunft mit- 
aufgenommen. 
VI. Diejenigen Staaten, welche an 
der gegenwärtigen Uebereinkunft nicht 
Theil genommen haben, werden auf 
ihren Antrag zum Beitritte zugelassen. 
Dieser Beitritt wird auf diplomatischem 
Wege der Französischen Republik und 
durch diese den übrigen Signatar- 
mächten mitgetheilt werden. 
VII. Die gegenwärtige Uebereinkunft 
soll vom Tage des Austausches der 
Ratifikations-Urkunden ab fünf Jahre in 
Geltung bleiben. Sie wird durch still- 
schweigende Erneuerung von fünf zu 
fünf Jahren verlängert, wenn nicht einer 
der Hohen vertragschließenden Theile 
sechs Monate vor Ablauf des erwähnten 
fünfjährigen Zeitraums seine Absicht 
kund gethan hat, von der Uebereinkunft 
zurückzutreten. 
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.