déposant an hurean de poste qui
doit encaisser les fonds.
2. Le méme envoi Ppeut contenir
Plusicurs valeurs recouvrables par
un méme bureau de poste sur des
dbiteurs diflcrents, au profit d’'une
iméme pelsonne. Cependant, le méme
cnvoi ne peut contenir des valeurs
recouvrables sur Dblus de eind doebi-
teurs differents.
Anricu# 5.
Taxe; reccepissé.
1. La tase du envoi fait en
conformitée de Tarticle 4 précédene
ne doit pas dpasser celle d’'une
lettre recommandde du poids de cet
cenvoi. Cette taxe appartient en entier
à [Administration des postes du puys
Torigine.
2. Un récépissé de Tenvol’-#st
remis gratuitement à Tintéressd au
moment du dépet.
Anricrz 6.
Inndmissibilité de payements partiels.
I West pas admis de payement
Partiel. Chaque valcur doit étre
ayéc intégralement et en une seule
Jois, sinon elle est tenne comme
refusce.
An#chz 7.
Droit d'encaihement.
1. L'Administration charges ie
Tencaiscment prlexe, sur le mon-
tunt de chaque valeur ercaisscc, und
retrihntion de 10 cemimes on Déqui-
knlent lans la monnaie du par's de
destination.
2. IJ# produit de cctte ratribution
ne donne licu à aucun decompte entre
les Administrations intéressces.
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die Postanstalt zu richten hat, welche die
Beträge einziehen soll.
2. Eine Sendung darf mehrere
Wertpapiere enthalten, deren Beträge
durch dieselbe Postanstalt von mehreren
Zahlungspflichtigen zu Gunsten derselben
Person einzuziehen sind. Eine Sendung
darf indes Wertpapiere für höchstens
5 verschiedene Zahlungspflichtige ent-
halten.
Artikel 5.
Gebühr; Einlieferungsschein.
1. Die Gebühr für eine Sendung,
die dem vorhergehenden Artikel 4 ent-
spricht, darf nicht über die für einen
Einschreibbrief von gleichem Gewichte
hinausgehen. Sie verbleibt ungeteilt der
Postverwaltung des Aufgabelandes.
2. Ein Einlieferungsschein wird dem
Beteiligten bei der Aufgabe der Sendung
unentgeltlich ausgehändigt.
Artikel 6.
Unzulässigkeit von Teilzahlungen.
Teilzahlungen sind nicht gestattet.
Jedes Wertpapier muß zum vollen
Betrag und auf einmal eingelöst werden,
anderenfalls gilt es als verweigert.
Artikel 7.
Einziehungsgebühr.
1. Die Verwaltung, die mit der Ein-
ziehung beauftragt ist, erhebt von dem
Betrag eines jeden eingelösten Wertpapiers
eine Gebühr von 10 Centimen oder den
gleichen Wert in der Währung des Be-
stimmungslandes.
2. Über diese Einziehungsgebühr wird
zwischen den beteiligten Verwaltungen
nicht abgerechnet.