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Bundesstaat
und
Verwaltungsbezirk.
Lau-
fende
Nr.
Umfang bes Weinbaubezirkes.
Name
des
Weinbaubezirkes.
(Noch: II. Bayern.)
Regierungsbezirk Unterfranken
und Aschaffenburg
Regierungsbezirk Schwaben
und Neuburg.
Regierungsbezirk der Oberpfalz
und von Regensburg.
III. Königreich Sachsen.
IV. Württemberg.
V. Baden.
VI. Hessen.
Provinz Starkenburg.
Kreis Heppenheim.
Provinz Oberhessen.
Provinz Rheinhessen:
Kreis Mainz.
Kreise Mainz und Oppenheim.
Kreis Bingen.
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l #
12.
13.
14.
—
Vom Regierungsbezirk Unterfranken und Aschaffen-
burg: die Bezirksämter Alzenau, Aschaffenburg,
Gemünden, Lohr, Marktheidenfeld, Miltenberg
und Obernburg sowie die Stadt Aschaffenburg;
außerdem die Gemeinde Freudenberg im badischen
Kreise Mosbach.
Bezirksamt Lindau.
Bezirksämter Regensburg und Stadtamhof.
Unverändert.
Vergleiche Bekanntmachung, betreffend die Bildung
von Weinbaubezirken, vom 22. Februar 190
(Reichs-Gesetzbl. S. 31).
Unverändert.
Vergleiche Bekanntmachung, betreffend die Bildung
von Weinbaubezirken, vom 12. Februar 1907
(Reichs-Gesetzbl. S. 28).
Unverändert.
Vergleiche Bekanntmachung, betreffend die Bildung
von Weinbaubezirken, vom 30. Januar 1909
Reichs-Gesetzbl. S. 263).
Provinz Starkenburg mit Ausnahme der Gemar.
kungen der Enklave Wimpfen.
Gemarkungen der Enklave Wimpfen.
Provinz Oberhessen.
Gemarkungen Kastel und Kostheim.
Kreis Mainz mit Ausnahme der zu den Weinbau-
bezirken Kostheim, Hahnheim und Bodenheim
(laufende Nr. 4, 15, 16) gehörigen Gemarkungen;
ferner die Gemarkungen Nieder und Ober Saul-
heim (Kreis Oppenheim).
Gemarkung Bingen.
Gemarkung Kempten.
Gemarkung Büdesheim.
3. Fränkischer
Weinbaubezirk.
Lindau.
Oberpfälzischer
Weinbaubezirk.
Starkenburg.
Wimpfen.
Oberhessen.
Kostheim.
Mainz.
Bingen.
Kempten.
Büdesheim.
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