Full text: Sächsische Staatszeitung. Jahrgang 1914. (207)

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Welen und Osten befördern, wie die Berwaltung- Jahren von Berlin schleb, riefen ihr (naturlich Tatsache da Ar, inwi 
maschine ohne Störnug noch Stocken welter sin freunblicher Absicht) Stubenten am 5 of 17 futsece *. — 
arbeitet, sehen Sile das ruhige, friedliche Bild, Rvvivs lItalia. Die damals die #s en berichteten,das VParlament belogen hab- 
d#s die Millionenstabt Verlin auch henute bietet, sehen erwiderte die W### iudem sie sch lehhaft umdrehte:###kratische Reichstsgefraktien“ habe " sozl! 
Eie (der Bürt Sies eus dem Hensier auf den Lier= Eten ich bin elne Lantschei= Gie hate bezze schwei= zupogeen wüssen, daßee onl Wich #needer Regstn 
hgarten), wie der Rasen dort im Tiergerten heute ebenso Kend zugehört, die Politik liegt ihr osfenbar sern. Aber 1— Brleben zu erhalten. 1dgar rebt hewesen n 
epflegt ist wie in tiefster #riedenszeit, wie die Rosen * mtinie sie mit einem Eiser, der zeigte, wie sohr empfand Uu#lans Ber#ae #1# 4%½ beussche Veli: 
in Nosengarten an der serletent er Chaussee blühen sie mit Leib und Seele Dent in und deutsch enp-fall. Dursten wir und in solcher Siltuschttgen #otn 
und pron en wie immer, sehen Gie die ruhige, gesittete, Kndet: „Ich möchte tausend Hungen haben, um jedem trennen? Dursten wie das bedrohte —t dom Vosk. 
im Lande meiner Geburt ꝛ agen, wie herrlich, edel dem bereits in Ostpreußen engebrungelerland we ri 
und groß unser Deutschland dasteht. derr ist das gute vreisgeben)“ Zum Durchmarsch dur * Kosaenkn 
Recht, hier ist wahre Größe. Wenn ich die TruppenFischer: „Hätte in solcher Stunde susche gien bemertt 
vorbeimarschieren sehe, wenn ich den Geist spüre, der Staat anders gehandelt? In der Stunde *t anderer 
hier weht, ist mir zu Mute wie vor vielen Jahren, als Leben oder 1 eines Volkes hondelt 8 
ich der Einweihung des Festspielhauses in Bayreuthesetz der Selbster daitung Zum Vorwur es nur da 
beiwohnte und Richard Wagner den Taktstock erhob und arentums schreibt Zischer u. a.i Die zurs des Bar. 
die Reunte Symphonie in herrlichen Klängen ertönte, zum dritten Tell mindestens aus Soglalde L 
wie drei Jahre später, als 1# erstenmal der Rina des Kehend, fahrt keinen Barbaren= und keinen VUar At aten be- 
Nibelungen, vom Meister selbst geleitet, in himmlischen Wenn aber die deutschen Soldaten ’nnn 
Akkorden an meinem Ohr vorüberzog.“ werden, plötzlich durch Schüsse aus Häusern iübersall# 
Fürst Bälow lächelte über den — seinerMuseen bedroht werden, versteht man da nicht 
Frau. „Und wie steht es mit Skandinovien? Ich will Soldaten im Gefühl der Selbsterhaltung, im deb diese 
Sie nicht daran erinnern, wie warme Sympathien in diesen unedtlichen. hinterlisiigen borsent ·z½ 
Deutschland für Skandinavien immer bestanden haben, danken haben: Bernichtung ber rfallenden 6 e 
an die Aufnahme, die der Genius standinavischer Dichter, der GSebaände, hinter denen dviese süch decken? TThörung 
eines Sbsen, einen Björnson, eines Strindberg aus auch als Sozialdemokrat den Unt, meinen Vrũb 
deutschen Bühnen und im deutschen Volke gesunden der Urmee das Recht der Verteldigung zu werrn 1# 
haben, an die vielen Deutschen, die Ihr Land besuchten Fischer schlieht seinen Aufsatz mit den solgenden wahren“ 
und Liebe zu Ihrem Lande von dort mitgenommen haben, Die deutschen Sozlalisten kud zwar keine Chau Gruent 
an die vielen Beweise von Liebe und Verständ= geworden, aber sie sind in der Gtande der at ais 
nis, die unser Kaiser Ihrem VBolk gegeben hat. Ich a4t tde mit dem ganzen deutschen Belke einieke 
frage Sie nur das eine: „GWelche Gefahr sollte Nor- russische Gefahr von unserem Gaterlande, von C. die 
wegen, sollte irgendelnem standinavischen Land, solte abzuwenden. Und wenn wir gezwungen waren, uobe 
irgendeinem unserer friedlichen Nachbarn von Deutsch- Kulturvslker wie Frankreich und Englan nert 
land drohen? Sind wir nicht während 48 Jahren, bis lämpfen, so deshalb, well man aus strategischen Erllubte 
wir von unsern Nachbarn angefallen wurden, ein fried--die größte mill#iärische Gefahr zuerst zu Überw i 
liches Land gewesen? Ich kann ohne lbertreibung sucht. Deutschland trifft die Schuld dafür l 
sagen: das friedlichsie Land der Welt. Wie viele Kriefe diese Länder sich mit dem kulturfeindlichen Farent u 
##ben kutwise #ronteeich in Raßlen 66 auf Tod und Leben verbündeten.“ um 
rika un ien geführt, wie haben sie ihren Besi 
vergrößert! Wann Kd wir jemals den Rechten oder Kleins Nachrichten. 
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en natürlich auch heute nicht daran, die erheit un n reichodent 
W —W’ — zu bedrohen, die in Wiliterbersenen esbildeten Dilssvereln 10000 2t141404% 
dutdn uid breundscholt . :0 leben wolen. Diesendet. 
weiz un ie Niederlande, weden, Norwegen, 
enen ri W wissen. daß wir nichts #e * Der Krieg mit Belgien und Frankreich. 
ie im ilde führen. Brauche i ie an die sorgsame 
Pflege unserer Beziehungen zu den i en Etsanch von 8 det kapituliert. 
Amerika zu erinnern, zu dem amerikanischen Volk, für dessen 40 000 Kriegsgesangene. 
große Seiten unser Kaiser ein so richtiges Verständnis Der heutige Mittag brachte uns eine neue froze 
besitz!? Wenn heute Millionen deutscher Soldaten im Botschaft — die wir um 1 Uhr durch Sonderblatt ver- 
· · « Felde stehen, so kämpfen sie für die Sache des künftigen breitet haben — des Generalquartiermeisters v. Stein: 
alta ist, die vorher während 40 Jahren das Winter- Friedens, der Zukunft und der Freiheit der Voiper- Maubeuge hat gestern kapituliert. Dabei sind 40000 Frieg#= 
asyl König Ludwigs I. von Bagern war, und in deren Wofür kämpft Frankreich? Für die Stillung seines efangene, darunter 4 Generale, 400 Ges rüte und zahl= 
Garten Goethe eine Palme gepflanzt hat. „Ich gloube“,Kachedurstes, dessen Befriedigung nur möglich wäre, reiches Kriegsgerät in unsere Hände gefallen. 
erwiderte der Fürst,“ daß das ttalienische Volk denwenn das deutsche Schwert am Boden läge, Die Meldung des Generalquartiermeisters lautet: 
schwersten Fehler seiner Geschichte begehen würde, wenn wovor uns Gott in Gnaden bewahren wird. Wofür Großes Haupts #artier, 8. September. Maubenge 
es sich durch englische, französische und russische Einflüste-[Rußland? Für die panslawihlischen Ziele, für eine hat gestern kapitulien 40% Kriegige angene, darunter 
rungen und Hegereien verteiten ließe, eine feindliche kussische Weltherrschaft, die ein Greuel sein würde, wenn4 Generale, 460 Geschütze und zahlrei 4 Kriegsgerät sind 
Haltung gegenüber Osterreich-Ungarn einzunehmen. Ich sie nicht eine Utopie wäre. Die Geschichte wird sagen, n unsere Hande gefallen. 
weiß wohl, was zwischen Italien und Osterreich steht: daß der tapfere Generaloberst v. Hindenburg, als er die Generalgnartiermeister v. Stein. 
Die Erinnerung an langjährige und erbitterte Kämpfe, Russen bei Tannenberg aufs Haupt schlug, sich ein ebenso " 
die lebhafte Teilnahme des italienischen Volkes an dem großes Verdienst um die europäische Zivilisation erwarb Zur Besetzung von Reims. 
Ergeben seiner Stammesgenossen in ÖOsterreich. Ich wie in alten Tagen Herzog Heinrich von Deegnh als er Wie die deutschen Husaren in Reims einrückten, 
lenne auch die Zäden, die Jralien mit Frankreich ver= sich den Mongolenhorden enkgegenstellte. Und England? wird von den Kriegsberichterstattern im Großen Haupt- 
binden, den Einfluß, den England seit jeher in ItalienDer bisherige Minister John Burus, der lieber zur#ck auartier im wesent lichen übereinstimmend folgender- 
ausgebt hat, nicht nur durch seine Flotte, vor deren trat, als daß er die Greysche Politik mitmachte, hat es'maßen beschrieben: Da noch nicht bekannt war, ob die 
KDanonen die italienischen Seestädte liegen, sondern auch offen ausgesorochen: Aus brutalem Konkurrenzneid ist Aussagen der Einwohner wahr seies, dle Besayung hätte 
durch die Grinnerung an die englischen Sympathien für e uns in den Rücken gefallen. Es hat uns das irre- Reims verlassen, beschloß Rüttmeister v. Hubracht, mit 
die iralienische Freiheitsbewegung, an das Aspl, dasefübrte und töricht geleitete Belgien zu dessen eigenem einer Patrouille festzustelen, ob das Fort Vit#y-tet, 
italienische Freiheitskämpfer in England gefunden hoben, knolick entgegengeworfen, hat und Japan auf den Hals Reims frei vom Feinde sei. Auf die Frage, ob Frei- 
ich kenne die Vorliebe vieler Italiener für englische gehetzt, das seinem deutschen Lehrmeister so viel verdankt willige mitritten, meldeten sich viele, aus denen doer 
ustitutionen, die ihnen Vorbild gewesen sind. Aber das und diesen Dank jetzt dadurch abstattet, daß es unser Ritemeister den Oberleutnant v. Steinecker, Leutnant 
8 Gefühle und Erwägungen, die nicht den Kern der aufblühendes Tsingtau, wo deutscher Fleiß und deutsche Martini, Leutnant v. Waldow, Fähnrich Jäckel, Unter- 
Sache treffen. Und dieser ist, daß ebensosehr wie das Organfsation Ichöne Früchte gezeitigt hatten, heim- oifizier Arnhold, Trompeter gwaßien sowie die Husaren 
Schicksal Osterreichs die Zukunft Italiens von dem Siegebtückisch überfällt. Dab war ein Hochverrat an derKnappe, Krause, Buß, Reinelt, Rohne und Stale aus- 
anster Wassen abhängt. Zwischen dem Werdegang und weißen Rasse. Es wird viel Wasser die deutschen wählte. Auf einem einsamen 6 km langen Waldweze 
den Lebeusbedingungen des italienischen Boltes undStröme herabfließen, bis der Deutsche das England in großen Sicherheitsabständen galoppierte die Patrouile 
unsrer deutschen Entwicklung besteht eine Gleichartigkeit, vergißt, dessen Freundschaft von uns, und in erster an das Fort heran und stellte sest, daß es vom Zeinde 
die nicht nur äußerlicher Natur ist. Beide Bölker haben Linke von unserem Kaiser so beharrlich, so ehrlich srei war. Nun ritt die Patrouille weiter und erreichte um 
lpäter als and##e, viel später als Engländer, — esucht wurde, mit dem wir so gut in Frieden und Uhr abends die Stadtgrenze Reims. Durch die mit 
Spaujer ihre Einigkeit erlangt. Woran lag das? Un Herundsckefe hätten leben können, wenn England uns Neugierigen gefüllten Straßen zog die Patrouille vor 
dem Ubergewicht Frankreichs, das auf der Zersplitierung nur den Platz an der Sonne gegönnt Hätte, auf den dos das Rathans; ihr folgte eine große Menschenmenge, 
Staliens und Deutschtends beruhte. Der klügste fran-eutsche Volk ein Recht hat, den es sich, und wenn die Dort erklärte sie dem aus den Ratsherren heraustreten- 
bösische Politiler, Adolphe Thiers, wußte, was er tat,GWelt doll Teusel wär, nicht nehmen lassen wird. Garde den Bürgermeister, daß hiermit Reims in deutschem #e- 
els er die itallenischen wie die deutschen Einheits-das deutsche Volk durch die Mächre überwunden, die sichsite sei und daß er selbst als Geisel für die Sicherzei: 
bestrebungen mit solcher Erbitterung belämpfte, denn ersetzt gegen uns verschworen haben, so wäre das der Zu-sder deutschen Truppen hoste. Leutnant Martini wurde 
s#ah voraus, daß sie die Prépondérance legitime de la Lennncoruch der sittlichen Weltordnung. Aber glauben mit der Meldung des Erreichten an die Division zurück- 
France, wie die Franzosen es nannten, die von Richelien Sie mir, wir werden das Held behalten. Wir werden Hpesandt. Einige Beauftragte dliehen die Nacht über mit den 
bis zu Napoleon 1II. von Grankeich ansgefbte Hegemonte, fämpfen, bis wir einen Frieden erlangen, würdig der Vürgermeiser im Sizungsse#ale des Rathauses und 
Flaraen. Dem GEenie zweier großer Staaten####ner,Opfer, die unser Volk mit heiligem Ernste bringt. und bielten nehen ihm abwechselnd Weche. Am anderen 
ismarck und Cavour, ist es gelungen, durch ihre deres wird sich am deutschen HVore das Wort des Morgen ritt die Patrouille zurück, zog aber nachmittegs 
Unklorheit und Kurgsichtigkeit Napolesns III. unenb- ut erfüllen, das der greise Oberhofprediger #n der Spitze der Brigade v. Guckrom mit klingenden 
lich aberlegene Staatslknust die dentsche und die ce= Dryander del dem Krieg tesblenn in Dom seiner Spiel wieder in die Stadt ein. Reims selbst ist unger- 
lienische Ginigung zu. verwirklichen. Die itslienische Predigt zugrunde legte: 1686 werde nicht Kerben, son-Kört, die Bevlkerung ruhig und entgegenkemmend. 
Grobmachtstellung, Unäbhängigkeit und Einheit stehen Dern lehen. der Durchsuchung nach französischem Fiumaterial sond 
*— — ai aleutschen ——— 2 46 Gu. man 4 — — 3 8 in e % ## 
ang asschlau %e #n Ellenische verpackt zehn franzsische Doppeldecker un indecket 
Stellung im Mittelmeer und damit auf die italleui rikelore und mit gefullten Benzis- 
— Der Krieg nach drei Fronten asn 
Wirkung ansdben, der T bes Vanslawismus die 
(talienische Kultur und das (talien#sche Vollstum in 
ganz anderer Weise bedrohen als die Mißgriffe vdien 
eder jenes Beamten in Südtirol oder Triest. Gin 
Vorgehen Ialiens gegen Österreich-Ungarn nach jahr- 
gehntelanger Allisnz wäre ein volerrechm, nrecht, 
wie es die Welt noch nicht gesehen hat. Es wäre aber 
noch mehr als das. Hier träse das Wort von Talley- 
rand zu, das er nach der Ssea ung des Herzogs von 
Engbien sprach: Cest ### Guim erime, Oiest une — 
Domit würde das feltuch 4wilchen Italien und 
Deatschland zerschnitten, würde die Ualieuische Welt- 
Rellung und Balunft kleinlichen Augenblickserfolgen, 
hleu Phrasen und lügenhefeen Versprechungen leicht- 
Sülow war bei 
utsche Nat 
Seo Banx 
   
  
  
  
  
  
  
  
  
   
  
  
  
  
  
  
  
  
   
  
  
  
   
   
  
  
  
  
  
   
    
     
   
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
    
   
  
   
   
  
  
     
    
    
    
   
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im wahren Sinne vornehme Haltung dieses Volkes, wo 
jeder seine Schuldigkeit tut, ohne Prahlerei noch wüsten 
Lärm, wo Sie kein häßliches Geschrei auf den Straßen 
hören, sondern nur, wenn wieder eine Siegesnachricht 
eingetroffen ist, eines unserer schönen nationalen Lieder 
schauen Sie auf das Bild, das in diesem Augenbtich 
nicht nur die Meichshouptstadt sondern n Deutsch- 
land bietet, und ich darf wo W ese licken auf 
ein großes Volk. Auch derjenige eutsche, dem der All- 
tagskompf der Meinungen und Parteien hier und da 
den unvergänglichen Kern deutschen Wesens verhüllte, 
den manche Vorgänge der letzten Johre mit Sorge auf 
unseeEnutwicklung blicken ließen, kann angesichts der 
Holtung des deutschen Bolkes in diesem RNiesenkompf 
nur schweigend sein Haupt neigen vor der Größe der 
ation.“ 
Fürst Bülow kehrte zum Schreibtisch zwrück, vor dem 
wir gesessen hatten, und wies auf ein vor ihm liegendes 
Wiener Blatt: „Nicht nur in Deutschland hat der Krieg 
erhebend gewirkt, auch über Osterreich-Ungarn ist er wie 
ein reinigendes Gewitter hingegangen. Welches Zerrbild 
hoben vor dem Kriege nalische und französische Politiker 
und Publizisten von dem infolge der Nationalitäten- 
kämpfe angeblich auselnandesfallenden Habsburgischen 
Reiche entworsen. Wie hat der Gang der Ereignisse 
diese Prophezeiung Lügen gestraft. Fürst Bismarck hat 
recht behalten, der sagke, daß wenn Kaiser und König 
Franz Joseph zu Pferde stiege, ihm alle seine Bölker 
solgen würden. Wenn auch der Tscheche am Deutschen, 
1 
  
dieser am Slovenen, der Rumäne am Ungarn und der 
Ruthene am Polen dieses oder jenes aushusegen. haben 
ag so ziehen sie doch alle trotz gelegentlicher Reibungen 
in der Prager oder Laibacher, Agramer oder Lemberger 
Landtagsstube das weitere Zusammenleben mit dem alten 
Zeltgenossen bei weitem der russischen Knute vor. Alle 
Bölker der alten Donaumonarchie, die nach einem be- 
kannten Wort erfunden werden müßte, wenn sie nicht 
existierte, haben das gleiche Interesse an dem Fortbestand 
des Habsburgischen Reichs.“ 
„Und Italien?“ war meine weitere Frage an den 
Fürsten, der bekanntlich vor 20 Jahren als Botschafter 
im Palazzo Caffarelli in Rom wirkte (er erinnert sich 
sehr wohl, damals meinem Bater auf dem Pincio be- 
W’i zu sein), und der jetzt der Besitzer der Villa 
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
egenscheinlich waren alle füngbereit. In einen 
Zur Lage — # on eetd 4% r onn v6n 
V Ersahlett-. Der Wert der gefundenen Flugteuge beläust 
I# D Necht. 
Der sozialdemokratische Neichstagsabgeordnete Nichard sich auf erwa eine Millien. 
Fischer, der sich dieser Toße auf der Durchreise in Bärich Bur Beschleßung von Maubenge und Termonde. 
Suseielt, wendet sich im bort erscheinenden „Volksrecht“ Der Sericertatte des „Berl. Tagebl. meldet aus 
Eu scharf und überzengend gegen die Behanptung dieses Kotterdam: Die letzte Mittellang ##es Pariser Militär= 
Dlatetz, ganz Deutschland gabe den Krieg Venhe, die gouvernen### bestätigk, daß drei gorts von Manbeuge 
deutschen Sozlaldemolraten selen die Dylerten“ ge-öllig zerstört sind und die Beschießung mit anber- 
wesen, ein nent raler Staat haße seiner Gelbktestimmang eorbentlicher Hefeigkeit fortgesezt wird. 
beranhe werden sollen, und Deutschland babe sich den Ein bolla#bis der Kriegsberichter# denhallden 
Gerwurs bes Uandalismus ausgelaben. Fischer stellt set, Termonde Witerleht hat, borichtet: Die belgischen Vertei- 
dot im dentschen Voll niemand den Krieg gewollt habe, ungetrappen waren ein Teil der Besapung von Noms 
tzig geopsfert.“ Die Mrfn - un kein Wort aus den Noihen der zuet 14% Paricien#le waren nach Nordfrankreich gesiohen, kn Havre an Dor 
tetrebung zugegen. Gie i#t belanntlich in jangen kechtfertige solch einen Farchterlichen Verwurs. Er wabeenes englischen Transpoertbamster# X und 6t 
sdiaosch die bengung das RKochskanzler wochenlang Selgischen Käse wisber gelantet. sehen elen # i 
teteohen e eot erat 
— tie #uleme erbeizufahren bestredt oder harhanpt. Axrtislerie ua 
war, zu vermeiben. ½— r— auch aus einer ntwer##en#Vo#s grishen dei der Berteidigung vor 
  
Inhren nach Deutschlauhz gelommen and läng # 
t ODentschen geworden, e warmherzige Berehreriũ 
a den de 
2 und Frurscer h —4 A 
  
 
	        
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