ben Mund ###pes“ nicht
elten; das Urteil über sonstige Fähigkeiten dieses
ellerb muß verschoben werden. -
Dem Abend verliehen Beet hoven
ture“ und der entzückende zweite
Wiliztärsymphonie, hlureißend
musikalischen Kapelle mit dem
„Cerlolen-Onver-
icheren Führer Kugsch-
ein besonders dankbar aufgenommenes
fze Herrlicheres als der „Vorspruch“
rlers, den Paul Wiecke voll Ergriffenheit sprach,
klönnte als Gelegenheitsdichtung nicht geboten werden.
ler schrieb sich jedes Wort dem
ügen ein. Was uns die Schaubühne war und werden
muß, was wir Deutschen im Reiche der dramatischen
Kunst bedeuten, ergreisender war es nicht zu sagen!
... unste Not
Soll sie verklären, doß wir reiner schauen
Des Ew'gen Schöpfers Willen und
Und Hoffnung fühlen auf uns niedertauen. K. R.
Wissenschast. Ans Hamburg meldet man:
lich wie in Berlin die Professoren Wilamowitz-Moellen-
borf und Roethe, so wollen auch Professoren des
iesigen Kolonialinstituts und des öffentlichen
orlesungswesens Vorträge halten, in denen gezeigt
werden soll, wie unsere gewaltige Gegenwart mit der
ugenheit und den Problemen der Zukunst
Diese historisch= politischen Vorträge sollen jeden
reitag abend im Anditorium Moximum des Vorlesungs-
gebäudes stattfinden und jedem Erwachsenen ohne Ent-
Wien ist der frühere Telegraphendirektor,
Ministerialrat Dr. Brunner 15½# #
Er war in Bern geboren
rosessor der Physik in seiner Bater-
Später wurde er mit der Organisation des
weizerischen Telegraphenwesens betraut und folgte
Jahre des vorigen Jahrhunderts
Bildende Kunst. Schon seit Beginn des Krieges
hat die Leitung des Pariser Loubvre-
Schutze der Kunstwerke getroffen, die
fter der Belagerung in greifbare Nähe
! esondere Bedeut ung erhalten.
größtem Eiser haben alle Beamten des Loupre daran
arbeiten müssen, vor allem die Werke, die in den oberen
Balerien des Museums aufgestellt und daher den Ge-
ahren eines Vombardements am meisten ausgesetzt sind,
Sicherheit zu bringen. Während des Krieges 1870/71
war die Venus von Milo zur Zeit der Belagerung
von Paris in ein Kellergewölbe eingemauert worden.
Die modernen Fortschritte der Technik haben jedoch ge-
Kattet, in diesem Kriegsjahr 1914 dem griechischen
Meisterwerk eine weniger prosaische Zufluchtsstätte zu
· jetzt, wie in der „Daily Mail“
berichtet wurde, in einer Stahlkammer geborgen worden.
Auch die herrliche geflügelte Bictoria von
at in einem solchen modernen Stahlpanzer Schu
Die Mona Lisa von Leonardo da Binc
von neuem den Salon Carré, in den sie erst vor wenigen
Monaten nach ihrer abenteuerlichen Entführung durch
Perugia zurückgekehrt war, verlassen müssen, und ihr
Rätsellächeln verbirgt sich jetzt in der Dunkelheit eines
bombensicheren Verstecks. Der Saal, in dem die griechischen
Statuen aufgestellt sind, ist von außen mit Sandsäcken
egen die feindlichen Geschosse gesichert; die Galerien
es obersten Stocks, die mit Glas gedeckt sind, sind voll-
ständig ausgeräumt und in Unterkunftsstätten für Ver-
wundete verwandelt worden, sodaß sie jetzt unter dem
Schutze des Roten Kreuzes stehen. Ahuliche Vorsichts-
maßregeln siud auch in anderen Pariser Museen ge-
schaffen: die Statue ist
Das Bremer Stadbttheater
es seine Pforten wieder
pielzeit begann am 28.
öffnungsvorstellung, deren Ertrag für das Rote Kreuz
bestimmt ist. Für die weiteren Vorstellungen sind andere
der ernsten Zeit angepaßte patriotische Werke in Aussicht
1 Auch auf dem Gebiete der Oper soll dem
eiste der Zeit soviel als möglich Rechnun
werden. Als erste Neuheit wird Zöllners
Überfall“, die im Feldzuge 1870/71 spielt, zur Darstellung
ugust mit einer Er-
Theater, Konzerte, Vorträge.
* Nitteilung aus bem Bureau der Königl. Doftheater.
Als erste Opernvorstellung im Königl. Schauspielhause wird
Donnerstag, den 10. September Beethovens „Fibelio“ in
lgender Besehnug ausgeführt: Fern
i Hr. Pl lorestan — Hr. Vogelstrom (zum
orti, Rocco — Hr. Zottmayr,
Marcelline — Frau Nast, Jaquino — Hr. Rüdiger, Gefangene
— Herten Enderlein und Schmalnaner.
Als erste dramatische Neuheit dleser # it wirb
en. Dieses Werk, aus den letzten
gehört zu den bühnen-
wirksomsten der — — A#i#serser
Gegenwärtiges unserer gen 6n# o vie
was dem Gefuͤhl d tigen Te
n — fuh gen Tage entspricht, daß seine Auf-
genmal), Leonore — Fr
Das Note Kreuz.
Deas König Albert-Heim zu Gelenan und daß Note Kreuz.
Auf den Höhen des Erzgebirges, un
Mitte der Lustlinie Ehemuitz—#nabe##
bem Städtchen Thum entfernt, liegt, 600 m hoch,
von dem Landesvereine sächsischer Staatsbeamten für
Vohlfahrtseinrichtungen unterhaltene
Erbolunsbeim. Ansgebehnte prächtige Gebirgswaldungen
in seiner unmittelbaren sreiie und doch geschäßte
u#d hygienisch einwandfreie Ginrichtun
ten es zu einem idealen Erholungshelme für die
lächsischen Staatsbeamten, ein Zweck,
bester Weise erfülle hat.
n dem Laudesvereins vom Noeten Kre,
als Lazar#tt zur Vers#####g gestei
—
burch eral g. D. Desselbart
veletzenten aufnehmen.
in 60 freundlich ansge
immern.
——
wo dieses noch sehlt, wird eß sofort eingerichtet.
Heim wird mit vorzüglichem Gebirgsquellwa
erst vor kurzem gebauten Wasserleltun
Nseost bes.
versorgt. Seit
blolog
geschuyte Wandelhallen verbunden; um sie herum schließt
sich ein großer Park, in dem auch
hochseligen Königs Albert steht.
## Wälderu finden sich
u
schauungsstoff.
So ist zu erwarten, daß das Heim als Lazorett des
Roten Kreuzes seinen Zweck in besier Weise erfüllen und
daß es recht vielen unsrer braven Krieger in der ge-
schenken wird.
1 und Abwässerklärung ein-
gerichtet und das älteste der He imgebäude um-- und aus-
ebaut worden war, sollten im nächsten Jahre die ge-
amten Wirtschaftsräume und der Sveisesaal in ein neu
zu errichtendes viertes Gebäude außerhalb des Ringes
der vorhandenen Gebäude verlegt werden, um dadurch
dem Heime selbst größere Ruhe und Behaglichkeit zu schaffen.
Zu den Kosten dieses Baues hatte dee Königl. Staats-
regierung dem Landesvereine sächsischer Staatsbeamten für
Wohlfahrtseinrichtungen dankenswerterweise zwei Geld-
lotterien genehmigt, deren zweite am 16. und 17.
dieses Monats gezogen werden soll. Es wäre sehr
erwünscht, wenn diese Lotterie stattfinden könnte, denn
es wird wegen seiner gegenwärtigen Verwendung zu-
unsten unserer Söhne und Brüder, die für das Vater-
letzten Jahre die -
lichleiten im Heim schon so bald als möglich vor-
zunehmen. Bisher sind aber noch recht wenig Lose
abgesetzt, sodaß die Unterstützung des guten Zweckes durch
Abnahme von Losen, die zum Preise von 1 M. in allen
Losgeschäften zu haben sind, zu empfehlen ist.
—
sk. Leipzig. Der Landesverein vom Roten
Kreuz im Königreich Sachsen hat eine Erklärung
veröffentlicht, die sich gegen den sicherlich gut gemeinten
Vorschlag wendet, die goldenen Trauringe zum Besten
des Vaterlandes * eiserne umzutauschen, da wir uns
noch nicht in einer so großen Notlage befänden, daß
alle anderen Hilfsmittel erschöpft seien.
M. J. Niederkrankenhain. Die Gasthofsbesitzer
Max Ebersbach in Greitschütz bei Pegau und Vitalie
Landgraf in Niederfrankenhain bei Geithain haben
ihre Tanz säle als Kriegslazarette zur Berfügung
Oestellt.
Mannigfaltiges.
Dresden, 8. September.
Bettspenden.
Die Industrie vermag im Augenblick nicht den
roßen Anforderungen der Wilitärverwaltung und des
Kor#en Kreuzes bezüglich der Herstellung von Bettslellen,
Matratzen, Wolldecken und Bettwäsche voll zu ent-
sprechen. Es ergeht deshalb an alle diejenigen, die ge-
neigt sind, Betten 2c. aus ihrem Besihy für Lazarett=
wecke zul schenken, die dringende Bitte, bei dem
Panitarkamt XII, Königsbrückerstraße, Fußartilleriekaserne,
mittelst Postkarte anzumelden: „Bettstellen
Matratzen ..Keillissen . , Bettdecken
Bettwäsche ., Handtücher liegen bei (Name und genaue
Wohnungsangabe zur Abholung bereit. Nur wanzen-
freie und wenn bei ansteckenden Krankheiten gebraucht,
vor der Anmeldung sachgemäß desinfizierte Betten 2c.,
dürfen angeboten werden. Inhaber von Geschäftswagen
werden gebeten, gleichfalls mittelst Postkarte ihre Be-
reitwilligkeit, vorgenannte Sachen abzuholen, dem
Sanitäts#amt mitzutellen. .
* Der am 15. September 1918 in Loschwitz ver-
s#orbene privatisierende Chemiker Karl Hermann Gocht
hat durch letztwillige Verfügung die Gemeinde Losch-
wit, die Steelzee Dresden und die Gemeinde
Kloßsche zu Erben seines Kachlasses insoweit ein-
seyt, als er nicht anderweit darüber verfügt hat.
Pien sind der Gemeinde Losshotz rund 100 .,
der Stadegemeinde Dresden rund 95.000 M., der Se-
meinde Kloysche rund 24000 M. zugefallen. In der
auptsache sollen Urme und Kranke, besonders# auch
inder. den Segen dieser Stistungen genießen.
alt der Deutschen Ekntari-Abteilusng auf dem
auptbahnhose sei bemerkt, daß die bei der Bewirtung
der braven Teuy##en verabreichten Zigarren von einem
Mesigen belansten Augenarzte ge t worden waren.
Aunf wieberholte AUnfragen en der An-
r.
Lilfsbediürftiger Ingend bitiet die Geuyppe II der Kriegs-
organisstion Dresdner Ver#### alles an ihre Haupt-
schästsstelle Königl. Antssericht Lothringer
Hraßz luiten an —— t rr. r*—V. endenen
Kriegser 9 allen
Wn and allen — in Verbind#ung. Insoweit
— uhnen die e ———
öcht 1 en :
—— . ———– # —
Flitternsg vermieden.
das weldung von FBreittschen und soastigen
worden, und so Hparrt es denn jetzt, nachben es von
hbem zuständigen Generalkommanbe als Lazarett ertlärt
und vom Londesausschusse der VBereine vom Noten Kreuze
. speist-wes
Indesp,stseiusdstnstesisssondessem
Kreuz das-IIausser-sum-kontrastiert-tosen
etc-ImolssusosiceichtvewnudeteItdsekous
* Verfügung stehen 170 Bette#n
eatte onulgen und lustigen
Die meisten Zimmer enthalten nur zwei
Eine große Anzahl Zimmer haben Austritte
Balkons), die meist eine weite Aussicht gestatten. Alle
and mit Osen versehen, elnige mit elektrischem 2
□1
ler in einer
Wahres besitzt es auch Spalaborte und eine
che Abwässerkläranlage. Warmwasser-Badeeinrich-
tungen sind vorhanden. Die drei HeimgeLäude sind durch
ein Denkmal des
In den nahen, aus-
zahlreiche Ruhebänke.
für Zerstreuung ist ausreichend gesorgt; Spiel-,
Lesezimmer und Kegelschub bieten Unterhaltung und
eine gut busgestettete Bibliothek reichen Lese= und An-
sunden, heilkräftigen Lust des Erzgebirges Genesung
Das Heim ist zurzeit noch im Ausbau begriffen.
Nachdem vor zwei Jahren die Wasserleitung gebaut, im
and gelämpft haben, notwendig sein, verschiedene Bau-
Zu unse geirigen Berichte über den uftn
Die von dem zentralaus
e#gassIsetion der 2 utg elchan der rbris- i.
wecke der Kriegsorganisetion am Sedanta zutunhen .
aussemulnsg ba#t elnen Ertrag von Wneranfaltes
gehen, der sich aus vielen Tausenden #r 640 M
zusammenseyt und daher nicht nur einen .
weis für die Lelpereubifett aller Kreise .l.
richseitig bekundet, ser Büe
schast * sonbern 4 «
Masedicchsletdusdereu Unterrichtsan in welchen
die Aus#bung der Sammek tätigkelt übernon ten, elche
um ben guten Erfolg dieses Sammelwerkes gen hebes.
1„ehn F% anntar 4 verdlenk
a t nigl. Itali
tonsulat gibt belannt, 96n 2½ Skilche Oegeras.
mungen seitens des Königl. Minister etia.
in Nom aus länbische KMral zans bes Innern
##n Lorzeigung eines von einem ital" n
onsulat beglaubigten Reisepasses dleen
nische Breuze passieren können. T
* Der Direktor der Artillerlewerkstat
reichte dem Dreher Wilhelm Andrée, der a
ununterbrochene 80 jährige Tätigkeit im eis
Heeresverwaltung beendet, unter Worten warm
grleanung. 4n. —— der zamittelbaren“ Un
esepten das tragbare renzeichen "
ber Arbeit. 6 beichen lür keen- in
* Dem Bernehmen nach ist im
die Ansicht verbreitet, daß
nur
ischen
talie=
. lber-
e ei
enste
Publikum vi
di elsac
— W“ p4
bestehe
städtische bakterlolegl Unt nde
ieht sei. —8 * enhen
Anstalt ist nach wie vor in Betrieb und hat hena e
ärztliches und Hilfspersonal, um den vollen Betrieh *
während des Krieges aufrecht erhalten zu können. 15#
bakteriologische Untersuchungsanstalt nimmt zur Stell
und Sicherung von Diaguosen bei allen Infeltionai
heiten, besonders bei Diphiherie und Tuberkulose
ärztlichen oder behördlichen untrag Untersuchungen ans
Ausgeschlossen von der Tätigkeit der Untersuchunzsanstar
sind jedoch alle Untersuchungen, bei denen es sich nigt
um den Nachweis von Milroorganiemen handelt. .
Anstalt ist an Wochentagen von 8 Uhr vormittogs b
9 Uhr abends zur Annahme von Untersuenungssooffe
geöffnet. Das ärztliche Personal ist von 8 bis 12 un
vo#mittags und von 3 bis 7 Uhr nachmittags und an
Sonn= und Festtagen von 10 bis 12 Uhr vormittogz
anwesend. 9
üm Sonnabendabend wurde im Carola-Krankenhanz
als erster Verwundeter ## Hauptmann v. Brause, Chef
der G. Kompanie des 4. Thüringischen Infanterieregimentz
Nr. 72, eingeliefert. Hauptmann v. Brause, durch seine
vaterländische Tätigkeit für die „Dresdner Nationalen
Ausschüsse " den „Nationalen Landesausschuß“ und
den „Deutschen Wehrverein, Landesverband Sachsen“, in
Dresden hinlänglich bekannt, wurde vorigen Monat in
harten Kampfe mit dem englischen Expeditionskory#z
schwer verwundet. Sein Regiment hatte außerordentlich
schwere Verluste.
Gelegentlich eines Beisammenseins des Unter-
offizierskorps des Bezirkskommandos I und der
zurzeit beim Bezirkskommando I Dresden ein-
dgezogenen Unteroffiziere und Manunschaften des
Laudsturmes sind zur Linderung der Not der
Hinterbliebenen gefallener Kameraden 75 M,
gesammelt und 100 M. von einem Kameraden, der
nicht genannt sein will, Übergeben worden. Die hoch-
herzige Spende ist dem Kriegs stützungsamte übec-
reicht worden, das die Verwendung regeln soll.
* Der Sächsische Lehrerverein hat zur Milde.
rung der Kriegsnot vorläufig die ansehnliche Summe
von 60 000 M. bereitgestellt. Diese Summe soll in Ver-
bindung mit dem Landesausschuß für Kriegshilfe ver-
wendet werden: 1. Zur Unterstützung der Familien, deren
Ernährer zum Kriegsdienst einberufen sind, 2. zur Linde-
rung der Not, die durch Arbeitslosigkeit entsteht, 3. für
Lehrerfami lien, deren Ernährer auf dem Schlachtfelde
* oder durch den Krieg dienstunfähig geworden
ind.
* In der Sonntags-Vorstellung des Abends
Vaterländischer Kunst Die Freiheitskriege —
im Königl. Schauspiel hause erhob sich am Schluß das
Pubikum und sang unter dem Karken fortreißendes
Eindruck der Aufführung „Deutschland, Deutschland
Üüber alles“.
* Der RNiesengebirgsverein, Ortsgruppe
Dresden, E. B., hat in seiner am 4. d. M. startgelundener
Sitzung beschlossen, der Kriegsorganisation Dresdner
Bereine die Summe von 1200 Mark zur freien Ver-
sügung zu überweisen.
* Wir werden um Aufnahme 1Vr ender Zeilen ge-
beten: Um diese Zeit pflegten in Friedensjahren viele
junge Mädchen in deutsche, aber auch eine große Zahl
ua Ausländische, Schweizer, französische und englische
Pensionate zu ziehen, um eiwas von der Welt zu sehen,
gesellschaftlichen Ton andrer Nationen kennen zu lernen
und Freundschaften 46 schließen. Das verbietet sich jeht
von selbst. Aber sollen Fugere jungen Mädchen darum
ruhen? Berhältnuismäßig sehr wenige fanden Beschäf-
tigung im Samariterbieust oder anderer sozialer Arbeit.
Jeder Haushalt Kellt jetzt geringere Anforderungen.
Können darum nicht die alten Studien und * mit
besonderem Eruste aufgenommen werden? Stillstand be-
deutet oft Räckschritt. Wird es jemand unfserer Jugerd
verargen, wenn sie Musik, Malen, Kunst gewerbe und
a#dere Studien weiter betreibt Mufik natarlich bei
lossenen Henstern und in jeder Hinsicht erust, sowohl
zu Bezug auf Inhalt als auf Gründlichlein, aber nicht
nur vaterländische Stücke, an denen man sich durch ller-
maß der „Behandlung“ geredezu versändigen kann. 6s
gibt genug des Schönen, Tiefen, Erusten in dem uner-
ründlich reichen Schae deutscher Mustk, die in bangen
KLes des Harrens auf Nachricht am Klavier, im Gesang,
im Zusammenklang der #nente en Trost werden
kann, ebenso wie schöne Kraftsprüche der Kunstgewerble-
rinnen für das * und für Lazorette. Heiliger Ers
eabelt alles. Wolle men bas bedenken und unseren u
tigen Privetlehrkäften, von denen viele Wst
— en ur das tägliche Brat verdienten, Attei
Ern
r dent
icht hoch sellen.
gurh nn 2 ne #4 *
—————————— 4