50
B. Geltendmachung von Ansprüchen während der Kriegszeit.
7. Kallee, Gewusfm G. 21 166. F 4 gilt nicht, wenn für die Entscheidung über den
Anspruch ein Gewerbegericht oder ein Kaufmannsgericht zuständig wäre (ebenso Güthe
in Bd. 1, 231)
8. Bovensiepen, DR3. 16 460. Eine sehr wünschenswerte Vereinfachung zu-
gunsten des kriegsteilnehmenden Schuldners oder des gewesenen Kriegsleilnehmers würde
es bedeutet haben, wenn anstatt des Amtsgerichts des Gerichtsstands des Gläubigers (§ 4
der Bek. v. 7. August 1914) das Amtsgericht des Wohnsitzes des Schuldners für die
Fristbewilligung für zuständig erklärt wäre.
9 5.
Inhaltsübersicht.
I. Die allgemeine Bedeutung der Einslellung.
der Swangsvollstreckung 1 238.
II. Des Polfstredungsgericht 1 239, I1 67.
1I. Das zuständige Amtsgericht 1 237, 11 67.
2. Daos zuständige Geriche in dem Falle, daß
der Rechtsstreit in der Berufungsinstanz
schwebt 1 220.
Die Sulässigkeit der Einstellung 1 240, II 68,
III 31.
1. Die FJulässigkelt der Einstellung in allen
Uollstreckungsverfahren? 1 240, II 68, 111
51.
a) In dem Verfahren zur Dollstreckung des
Ureeils eines Maufmanns-- oder Ge-
werbegerichts? I 240, 111 51.
G. Bejahend 1 240.
s. verneinend I 210, III 64.
b) In dem Derfahren zur Dollstreckung der
Entscheidung einer Derwaltungsbehör=
de?r 1 240.
c) In dem Derfahren zur ollstreckung
leder Geldforderung? 1 240, II 68.
2. Die Fulässigkeit der Einstellung der oll-
Kreckung auf Grund jedes Schuldtitels I
241.
3. Die Zulässigkeit der Einstellung für alle
Akte der Swangsvollstreckung 1 242, II 68,
III 00. "
a) Ubersicht 1 222.
b) Das COfsfenbarungseidverfahren I 242,
11 68.
Tc) Die Hsändung von Forderungen 1 245.
d) Die Swangsversteigerung I 243.
c) Die Swangsverwaltung 1 243, III 51.
4. Julässigkeit der Einstellung schon vor Be.
ginn der Swangspollstreckung? 1 244, III 51.
a) Bejahend 1 244, 111 51.
b) Derneinend 1 246.
Julässigkeit der Einstellung während der
Recheshängigkelt des Rechisstreites? I 247.
a) Bejahend I 247.
b) Derncinend 1 247.
6. Julässigkeit der Einstellung nach § 3 trotz
der daneben bestehenden JZuständigkeit
cines anderen Gerichis I 248.
7. Sulässigkeit der Einstellung trotz Nichistel-
lung des Antrages bei dem HDrozeßgericht
und trotz Zescheidung des Antrages durch
III.
5
das Drozeßgericht oder das Vollstreckungs-
gericht I 248, II 69.
a) Im Falle der Michtslellung des Anerages
bei dem Hrozebgericht I 247.
b) Im Falle der Ablehnung des Antrages
durch das Drozeßgericht 1 246, II 60.
. E. Bejahend 1 246.
. Derneinend I 229, II 69.
c) Im Falle der Bewilligung einer Zah-
lungsfrist durch das Hrozeßgericht 1 251.
d) Im Falle einer früheren Entscheidung
des Vollstreckungsgerichts 1 281.
9. Die JSulässigkeit der Einstellung im Falle
einer vom Gläubiger gewährten Stundung
1 282.
a) Bejabend 1 252.
b) Verneinend I 252.
IV. Ist eine einstwellige Einstellung zulässig? 1
252, III 61.
1. Zejahend 1 252.
2. Derncinend I 252.
V. Der Ein#sellungsantrag und seine Erledigung
1 252, 11 65.
1. Der Einstellungsantrag 1 252.
2. Die Erledigung des Einstellungsantrages.
a)Die Anhörung des Gläubigers I 252,
11 69.
b) Die würdigung des Antrags durch das
Dollstreckungsgericht 1 253.
VI. Der Beschluß des vollstreckungsgerichts I 264.
1. Der Intaalt des Beschlusses I 254.
2. Die Zegründung des Beschlusses I 255.
VII. Die Ansecheung des Zeschlusses des Voll-
firedungsgerichts I 256, II 69.
t. Ist Abänderung durch das Dollstreckungs-
gericht zulässig 1 256.
2. Die sosortige Beschwerde 1 256, II 68.
a) Ist sofortige Beschwerde zulassig? 1
266.
c. Bejahend I 256.
H. Verneinend 1 267.
b) Hat der sofortigen Beschwerde eine Er-
innerung vorauszugehen? 1 257, 11 69.
G. Bejahend 1 257, II 69.
6. Verneinend I 267.
VIII. Der Inhalt des Beschlusses des Beschwerde-
gerichts 1 257.
(Abschnitt I, II in Bd. 1, 238f.; 2, 67.)