Full text: Kriegsbuch. Fünfter Band. (5)

Bel. über die Bewilligung von Zahlungsfristen v. 7. August 1914°20. Mai 1915. 3 1. 
1 
#!·l1 
Eine Geldforderung 1 193, V 24. 
a) Der Begriff der Geldforderung I7 195. 
d) Nur privatrechtliche Forderungen 1 
194. 
c) Das Dbergehen einer anderen Forde- 
rung In eine Geldforderung. Muß der 
bergang vor dem 31. Juli 1914 er- 
folgt seln? 1 195. 
c. Bejahend 1 195. 
6. Derneinend 1 195. 
d) Einzelne Sälle 1 197. V 22. 
u. Entstehung der Forderungen vor dem 
31. Juli 1914 1 107, 11 60, 111 46. 
a) Der Zegriff der Entstehung der For- 
derung I 197, II 60. 
d) It der Beginn oder der Ablauf des 
31L. Juli 1914 maßgebend? I 208. 
) Einzelne Fälle 1 203, 1I 60, 111 47. 
#cc. Wechselforderungen I 203, II 60, 
III 00. 
6 
7 
Gekündigte Forderungen I 206. 
PHaupt-- und Nebenforderungen I 
205, III 47. 
O. Der Anspruch aus 1636 5063. 1 
205. 
t. Der Anspruch wegen Beschãdigung 
der Mietsache 1 206. 
Der Unspruch auf die Versiche- 
rungsprämie II 61. 
Der Rückgewährsanspruch des An- 
fechtungskldgers 11 62. 
Der Rückgewährsanspruch nach 
Auslbung des Rücktrinsrecht 1II1 
2. 
K 
n. 
d. 
V. Die Sulässigkeit der Frisibewilligung I 206, 
I1 62, 111 47, V 24. 
1. Die Rechtfertigung der Fristbewilligung 
durch die wirtschaftliche Lage der Har- 
teien I1 206, V 22. 
. Muß ein Susammenhang zwischen Zah- 
lungsschwierigkeit und Krieg vorlanden 
seind 1 209, II 62, III 42. 
a) Bejahend I 200, II 62, III 47. 
d) Derneinend I 209. 
Die Glaubhaftmachung I1 212, III 46. 
a) Die Mittel der Glaubhaftmachung 1 
212. 
bo Der Eegenstand der Glaubhaft-- 
machung 1 212. 
c) Wer bat glaubhaft zu machen, daß die 
Sahlungssfrist dem Kläger nicht einen 
unverhältnismäßigen Nachteil bringt? 
I 212, III 48. 
c. Der Gläubiger 1 212. 
6. der Schuldner I 214. 
u. Bleibt die Bewilligung der Frist trotz 
früherer Gewährung einer Dertragsfrisft 
zulässig ? 1 216, II 62. 
—— —— — 
——e — 
  
5. Julässigkceit 
23 
a) Beiahend 1 215, II 62. 
b) Verneinend I 215. 
der Frillbewilligung nur 
durch das Vollstreckungsgericht 1 216. 
VI. Das Hrozeßoerfahren I 216, II 63, III 48. 
1. 
Der Antrag des Schuldners auf Frist- 
bewilligung 1 216, II 63. 
Eilt für den Antrag der Grundsag der 
UMündlichkeit und der Anwaltszwaong? 
I 216. 
a) Bejahend 1 216. 
d) Derneinend I 216. 
2. Ein Anerkenntnis des Klageanspruchs i#t 
3. 
6. 
6. 
nicht nötig I 218. 
Das Urtell 1 218. 
a) Der Inhalt des Urteils 1 218. 
c. Im allgemelnen 1 218. 
6. Die Bestimmung des Anfangs 
punkts und der Dauer der Sak- 
lungsfeift 1 219. 
. Das Derlangen einer Sicherbeits- 
leistung 1 219. 
. Die kass##rische Klausel 1 220. 
#2. Die Falsung der Urteilsformel 
1 221. 
b) Die Ergänzung des Urteils 1 223. 
Die Wiukung des Urteils 1 223, 11 63, 
III 48. 
a)Die Aufhebung der inzwischen vor 
gBenommenen Vollstreckungsmaßregeln 
1 223, 11 63, III a8. 
b) Ist eine spätere Derlängerung der 
Frist ausgeschlossen? 1 223. 
. Bejahend 1 223. 
. Verneinend 1 223. 
c) Die Wirkung der einem Gesamtschuld- 
ner bewllligten Frist zugunsten des 
anderen Gesamtschuldners I 223. 
d) Wirt eime dem Hauptschuldner be- 
willigte Frist zugunsten des Bürgen? 
1 224, III 48. 
G. Besabend I 224, III 48. 
6. Derneinend 1 224. 
Die Rechtsmittel gegen das Urteil 1 225. 
a) Die Berufung 1 225. 
G. Berufung und nicht Beschwerde 
1 225. 
6. Die Sulässigkeit der Berufung 
1 225. 
7. Inhalt der Berufungsentscheidung 
1 227. 
b) Die Reoision 1 2298. 11 65. 
c) Der Einspruch. Jü der Einspruch zum 
Swecke der Erlangung einer Sah- 
lungsfrist zuldssig? 1 229. 
G. Bejahend 1 229. 
HF. Derneinend H 230. 
Der Derzicht auf die BZewilligung der 
Arift 230. 
(Abschnitt A in Bd. 1, 179; 3, 46.)
	        
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