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Einleitung.
Literatur.
Sattler, Geschichte des Herzogthums Württemberg unter der Regierung der Grafen.
Tübingen, 1773—77. Bd. I—V. 4.
Derselbe, Geschichte des Herzogthums Württemberg unter der Regierung der Her-
zöge. Tübingen 1769—1783. Bd. I—-XIL 4.
L. Th. Spittler, Geschichte Württembergs unter den Grafen und Herzögen. Göt-
tingen 1783.
Derselbe, Vermischte Schriften über württembergische Geschichte, Statistik und
öffentliches Recht. Herausgegeben von Karl Wächter. 2 Bde. Stuttgart u.
Tübingen 1837.
Karl Pfaff, Geschichte des Fürstenhauses und Landes Würtemberg. 3 Theile.
Stuttgart 1839.
Christoph Friedrich v. Stäliu, Wirtembergische Geschichte. Stuttgart und
Tübingen. Th. I 1841. Th. II 1847. Th. IH 1856. Th. IV Abth. 1 1870.
Abth. 2 1873. (Geht bis zum Jahr 1593. Unübertroffenes Muster einer deut-
schen Territorialgeschichte. Hauptgrundlage unserer geschichtlichen Darstellung.)
Geschichte der Verfassung Württembergs. Im Auftrage des ständischen
Ausschusses verfasst von ©. V. Fricker und Chr. v. Gessler, Stuttgart 1869.
(Enthält auch für die Geschichte der Hausgesetzgebung viel wichtiges Material).
Joh. Gottl. Breyer, Elementa juris publici Wirtembergici atque serenissimorum
ducum privati. Stuttg. 1782. (Eine gute Uebersicht des älteren Staatserechtes.)
Robert v. Mohl, Das Staatsrecht des Königreichs Würtemberg. 2 Bde. Tübingen
I. Aufl. 1828. II. Aufl. 1840. (Ein bahnbrechendes Werk auf dem Goebiete
des deutschen Landesstaatsrechtes.. Hauptgrundlage für unsere Darstellung des
Rechtes der Gegenwart.)
A. L. Reyscher, vollständige, historisch und kritisch bearbeitete Sammlung der
würtembergischen Gesetze. Stuttgart und Tübingen 1828 ff. Hier kommen die
ersten 3 Bände, Staatsgrundgesetze, in Betracht, wo auch sämmtliche Hausgesetze
abgedruckt sind.