Full text: Die Hausgesetze der regierenden Deutschen Fürstenhäuser. Erster Band: Anhalt, Baden, Bayern, Braunschweig. (1)

Einleitung 
Litteratur. 
Jo. Daniel Schöpflin, Historia Zaringo-Badensis, 1763. (In sieben Quart- 
bänden, die Grundlage bildendes Hauptwerk.) 
Johann Christian Sachs, Einleitung in die Geschichte der Markgrafschaft und des 
markgräflichen altfürstlichen Hauses Baden, 1764 (5 Bände). 
Christoph Friedrich Stälin, Würtembergische Geschichte, Bd. I S. 549 — 552. 
Bd. IT S. 280 — 350. 
F. C. A. Fickler, Berthold der Bärtige, 1856. 
Leichtlen, Die Zähringer, 1831. 
August Benedikt Michaelis, Einleitung zu einer vollständigen Geschichte der Chur- 
und Fürstlichen Häuser, fortgesetzt von Julius Wilhelm Hamberger, 1785. 
Bd. IM. 
Johann Jacob Moser, Einleitung in das markgräflich Badische Staalsrecht, 1772. 
Erwin Johann Joseph Pfister, Geschichtliche Entwickelung des Staatsrechts des 
Grossherzogthums Baden. 2 Bände, 1347. (Neue Auflage.) 
Im Breisgau, in der Ortenau, auf dem Schwarzwald und auf der Westseite 
der schwäbischen Alp ist die Wiege dieses Fürstenhauses. 
In der Zeit, wo die Grafenhäuser noch keine bestimmten Familiennamen 
führten, bezeichnet der Vorname „Berchtold, Berthold‘ die ältesten Abnherren die- 
ses Geschlechtes ?), welche das Grafenamt in verschiedenen Gauen, namentlich im 
4) Ueber den Namen Berthold und seine verschiedenen Yaristionen siehe bes. Stälin II. 
8. 549. Siälins gründliche Forschungen sind auch für die Urgeschichte des zähringischen Hau- 
ses von hoher Bedeutung. 
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