Full text: Die Hausgesetze der regierenden Deutschen Fürstenhäuser. Erster Band: Anhalt, Baden, Bayern, Braunschweig. (1)

Inhalt. 
Einleitung. 
I. 
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VI. 
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Constitutio dacatas Bransvicensis et Luneburgensis de a. 1235. 
Vertrag zwischen Herzog Wilhelm und Herzog Magnus von Braunschweig vom 23. Juni 
1355 über die Erbfolge im Herzogthum. 
. Zweiter Vertrag über die Erbfolge, insbesondere über die Individualsuccession vom 
23. Juni 1355. 
. Vertrag zwischen den Söhnen des Herzogs Magnus Torquatus, Friedrich, Bernhard, 
Heinrich und Otto, Herzögen zu Braunschweig und Lüneburg, und der Ritter- 
schaft und den Städten des Herzogthums vom Jahre 1374. 
Erneuerung der i. J. 1355 von Herzog Magnus errichteten Union und Disposition 
de non dividendo ducatu durch die Herzöge Friedrich, Bernhard und Heinrich 
zu Braunschweig - Lüneburg vom Jahre 1394. 
Das Pactum Henrico - Wilhelminum vom 16. Novbr. 1535. 
. Brüderliche Vereinbarung wegen Untheilbarkeit des Fürstenthums Lüneburg zwischen 
den Herzögen Christian, August, Friedrich, Magnus, Georg und Johann vom 
15. April 1611, nebst der kaiserl. Bestätigung vom 29. October 1612. 
Haupttheilungsrecess vom 10. Decbr. 1636, nebst kaiserl. Bestätigung vom 27. Aug. 
1838. 
. Accidenzrerirag vom 10. Decbr. 1636. 
. Testament des Herzogs Georg zu Lüneburg vom 20. März 1641.
	        
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