Einleitung.
Literatur.
Joannis Georgii Estoris origines juris publici Hossiaci monimentis ineditis illustratae.
Franc. ed Moenum 1752. (8.)
Desselben elementa juris publici Hassisci hodierni. 1752.
G. F. Teuthorn, ausführliche Geschichte der Hessen. Berlenburg und Biedenkopf
1770—80. 11.Bd. (8.)
H. B. Wenck, hessische Landesgeschichte. Darmstadt und Frankfart 1783—1803.
8 Bde. 4. .
Christoph v. Rommel, Geschichte von Hessen. Kassel 1820—30. 4 Bde. 8. und
dessen neuere Geschichte von Hessen. Kassel 1835 fl. 8. (Hauptwerk.)
(J. de Türkheim), histoire göndalogique de la maison souveraine de Hesse. Strassb.
1819—20. 2 Tom. 8.
Schmincke, Monimenta hassiaca. Cassel 1747. 4 Tomi. (8.)
Eine wohlgeordnete Quellensammlung ist das „hessische Staaterecht“. Darmstadt und
Leipzig 1832. Hierher gehörig ist besonders das zweite Buch. Erstes und zweites
Heft: Aeltere Erbstatute und Hausverträge. Diese von Beck durchweg archi-
valischen Mittbeilungen entnommene officielle Ausgabe der ülteren Hausgesetze
bildet die Grundlage unseres Urkundenbuches.
Karl Eduard Weiss, System des Verfassungsrechts des Grosshorzogthums Hessen.
Darmstadt 1837. (Eine werthvolle Darstellung des grossherzoglich hessischen
Stestzrechtee.)
B. W. Pfeiffer, Geschichte der landetändischen Verfassung in Kurhessen. Kassel
1834.
C. W. Wippermann, Kurhessen seit den Freiheitskriegen. Kassel 1850.
Viele ungedruckte, auf die Hausverfassung sich beziehende Urkunden enthält Heffter:
die Rechte des Kurhauses Hessen an der Verlassenschaft des Landgrafen Viktor
Amadeus zu Hessen-Rothenburg. Berlin 1836.