Inhalt.
Die hessischen Hausgenstze.
Einleitung
J. Urkunden, die Erbverbrüderung Hessens | mit ; Sachsen. und Brandenburg
betreffend, vom J. 1373— 1614 .
II. Testament Philipps des Grossmüthigen vom 6. April 1562. .
III. Brüdervergleich oder Erbeinigung zwischen Wilhelm, Ludwig und Georg,
allerseits Landgrafen von Hessen, vom 28. Mai 1568 ..
IV. Erbstatut oder Primogeniturordnung der Böhne Georgs L, Lendgrafon
von Hessen- Darmstadt, vom J. 1606. .
V. Testament des Landgrafen Ludwige V. oder des Getrenen - von Hessen-
Darmstadt vom 6. Okt. 1625. . .
VI. Vertrag vom 12. Febr. 1627 zwischen den Söhnen des Landgrafen Moritz
zu Hessen-Kassel und deren Mupter Juliane geb. Gräfin zu Nassau
über das Rechteverhältniss des Aretgeborenen zu seinen jüngeren
Brüdern .
Vo. Kaiserliches Diplom v vom 8. Juni. 1628 über die in der Hessen- Kassel.
schen Linie errichtete Primogenitur .
VIII. Vertrag zwischen Amalia Elisabeth, Landgräfin und Begentin zu Hos-
sen-Kassel und Tandgrafen Georg IL von Hessen - Darmstadt vom
14. April 1648
IX. Vertrag zwischen der Krone "Preussen und dem Tandgran "Friedrich
von Hessen-Kassel vom, 26. März 1873 . .
Die \ippischen Hansgosetze (Lippe und Schaumburg - Lippe).
Einleitung . . . .
L Paotum unionis von 1366 . .
IL Kaiserliche Bestätigung des Paoti unionis von 1521 en
IIL Kaiserliche Bestätigung des Primogeniturrechtes von 15931626
IV. Testament des Grafen Simon VL von 1597 . . .
V. Testament des Grafen Philipp zu Schaumburg-Lippe von 1668 .
VL Keiserliche Bestätigung des Primogeniturrechtes in der Grafschaft Schaum-
burg Lippischen Antheils von 1687
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