Full text: Königlich Württembergisches Staats- und Regierungs-Blatt vom Jahr 1810. (5)

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ek-·pf.«eio-wirv’uactjd«er96«esrkcgntki"«ten!T’ae··«’-...«----.-. 
· zunk Sänggrt Essesetzrx rforstomtlichem Taxe mit Zarechnung des Fuhrlohns bis- 
6 jese Vergütung hak auch derjenige Land'-Dragoner , 
Um Ddite- — onee aan zailne Venzuiprechen, der tn eiges 
krir, welche 96Eesshesre“ thn als Soldak hat, nichr ändern. stände die Verbindlich= 
dest bgenes ferier Dachuo d d Kand-Dragoner seine Geldgebähr, darf aber 
und Herweg= oder einem kürzen anch au « Bfsteyt seine Versend ung nur in dem: Hin- 
Vergürung. aus der Casse seiner Starion, da einem andern Ort, so erhälr er die Quartiers- 
nnn aber über dis Siebemézige Löhnun *— seine Detaschirung in einem andern Ober- 
rür abgegehen ist- auf die Bautr frinre De 2 soll das Ober-Anm, in solche##er- tempo= 
zu seyns# das Darh und Fach nach seinem Holzpreis# 
C5.Da die Verpflichtung der Ober-Ae " *• 1s 
* Quartier, Szlngen reruurd (zemetnvemmntch weirer Asguf emiir, 
Westehern billig vorbehalten, bei Whe u d Licht sich erstreckt, so bleibt es den Orts- 
Gebühr um mindern Preic den Land Dger. Einwohnern die instruktiensmäßige 
Geldsürroget keinen Anspruch haben.“ zu verschaffen, welche alsdann auf das 
DO. 8. Dagegen' stehr es aber auch dem Land: — . -, 
Mrgüjungsichkmchrsbegnügenzu Isnneæ glaubt« * Dragener, wenn er mit obiger Geld- 
Wenn alsdann die Gemeinde der- Einquartirun beie d e- „Natmal Gebühr zu. verlangen. 
ste in einem ôffentlichen Gebaude, oder durch Wuthe en Hurger sich überheben will, so kann: 
und Sullung verschaffen, wobei sie im G# 3. die B in etnem Privat-Hauß ihm Wohnung 
—————332 2.Szad estimmung sinder, wie viel Holz und Licht 
Wcht eingegangen nerden, eße die Legitirnati Zr se#Auf ein höheree Geldsürcogar darf 
— - »Hi-DusdesZKdntglsOberlanseodkonomhKEll-·- du- 
o.“ . 8 d besonderer Umstände ertheilt werden wirde Follegit vor- 
2 We den and= Dra n s..· --..· 
-sefondttnsgVorthsszdbrbieten,« — lesen #enbge die dem' Dienst keinen' 
man Bericht der Kreis-Aemter= ob nicht die bisherige- Ettn lästig sind, erwarter- 
Geldsurrogat einzuführen seil, wodei, jedoch darauf Bedacht# ung zu verlaßen, und das 
wenn mehrere berittene Land Dragener in der Station si r. in werden müste,, daß, 
Srall untergebracht werden. Is den Restdenzstädten- S ind--die Pferde zusammen in. einem. 
edoch vor der Hand bei der Kasernirung, Käadten, Stutkgart und Lubwigsburg bleibe. 
9 et Hor ½ asernirung, wie ste eingertchtet iste 3 bleibt es 
1 Die Geidvergütung für das den Land= Dragonerm gebührende- scei. 
Fach wird aus den Amasteden hrn Ei“ Dragonern gebührende freie Dach und 
den Bürgermeister der Station in. monallich luartonsorte gehren, durch den Amespfteger oder. 
eürsern Frisken bezahlt-, alez ur- Abtechnung m bekderseittger Konvenitung, in- 
somderer Rubtick in. Ausg be gestelle er nich# greigner, wird sie unter be- 
LI.. Sollt "3 " . F. Auaeare- al . 
SmissssssEITHELLJZkTPcFZFFZZtZF FTHEMDFYM kand, Deagoner in oder außer- hrem 
wohigenssshes Tuareier sodern, (o haten oo. ürste Aemter diesen Misbrauch abzust 
und noͤthig durch eine Anzeige bei dem vorgef «--- ich abzustellen, 
soͤlg waͤre, bei dem Koͤnigl eatdrag. un vo on Seer verr wenn solche ohne Er- 
e bleibt. # vorbehalien, ihre Beschwe ·- .3.«M7Dkn-Aims·"« 
fast Flien, ihre Beschwerden über Misbräuchs und Unordnungen- belsigern
	        
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