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Stottgart. Die Veferung einer Anzabl Wagenwenden toird am Dlenstag den . Dezember
d. J., Vormittatzs 10 Uhr, in diesseltiger Canzlei im bffentlichen Abftreich veraltordirt, welches, hit-
mit bekannt gemacht wird. Den 24. November 1849.
Administrations-Sekrion des Kömsgl. Kriegs -Departements.
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Witwe-demDadiesBetlelhsngdnjademStaatsguadNeglgkyngszattNkonymnäher
DesckniebeamMablmühlezuseunubachdiealltchöchstesbestätigungnicht-thirtyIsowirdzueinec
IochmaligeaBerleihuagdekselbeaSaasstgg,sss«18.,D-».,d.J.besti1amt,wozqdieLiebhabehm«
obngteitlichmZeugnissenübt-Prädikat,hcstciugeiskkqutiouvpaqoogunvzseunmigpez Max
lerhandwerks versehen, eingeladen werden. Den 35. November 1819.
Königl. Hof-Kameralamd.
Hobenasverg. Die unten beschriebenen Gegenstände haben unter den vorllegenden Umständen
Leten ibre Besutzer den Bedacht der Entwendung, und zwar namentlich auf dem letzten Ludwigsbur-
her Jahrmarkr, am 24. oder 3. Novemocr d. J. erregt. Es zsw#den daher diejenigen, denen diese
Essekren etwa entwendet worden wacen; hiemit ausgefordert, sich inverhalb 14 Tagen dahier zu melden
und uhber den erlitten a Diebstahl gehorig auszuweisen. Beschreihung der Effekten: 6 hgang
We## bunmwollene rotye Sack= oder Halstucher, mie Läufen, 19ie an. einem Stuck gewesen warem
v½ desgleichen braunes, 2 schon getragene weiße leinene Halsrucher mit rorhen Läufen, 1 kleiner Frauen-
Amm.r Waarkamm, dessen Schild mit Tombak belegt ist und der in: der Mitte einen rothen Stein
at, 2 neue mittelmaßige franzosische Vorhang - Schlosser, 1 neues kleines Schnappmesser mit vother
chaale, 2# kleine Käylerne Ringlein. Den 20. November i161.. . ·
.-- --"-« 2 Commando der Könsgl. Garnisons-Compagnieo.
Schorndorf. JIn der Nächt vom 15. auf 16. d. M. Wurde aus einem Wirthöhause zu Haue
bersbronn ron einem dort über Nacht gebliebenen Mann folgeades entwender: 1 barchenres Oberber#
1. dergleichen neuer Haipfel, 2 dergleichen Kissen, # neubarchentne Oberbertzieche mit weißem Uneerblatt,
2 dergleichen Kissenziechlen, 1 weiße Haipfelziech und 1½ neureustenes Leilach. Der Verdacht fällt auf
den Schuemacher Fohannes Haup, von Weiler, der als ein gefährlicher Dieb bekannt ist, und wahr=
scheinlich mit einer Derothea Roth, von Baltmannswesler, 33 Jahre alt, im Lande umherzieht, mit
welcher er schon früber in Verbindung gestanden ist. Es wird daher gebeten, auf gedachte Personen fabn-
den, und sie u Beir wohlverwatet hieher sinliefern zu lassen, auch wenn von den gestohlenen
Essekren sonst eiwas in Erfahrung gebracht wurde, schleunige Anzeige davon hieher zu geben. Haup #i
52 J#hm alt, 5° 8“ grofl, untersegter Statur, har ein länglichtes Gesichr, blasse Be ksfarbe, kunz
schwarze graumelirte Hoare, mitselmäßige Rase, propertirnirten"Mond, eingefallene Wg#angen= gure
S3aen#, rundes Kinn, schwarzen Barz,pricht ein gutes Deursch und zeichnet sich durch Gesprächigkeit
Aus. Den. 35. Apvember. 1019, , .. ..svnBl.-Opqamtige7icht.
.Mastssroah...pet«im·6.Jstfaatcrjessegjwni «·gesian·de«se Soldat Matheus Rivinius aus
Enzberg geburuig. ist zu einer unbekgungen Zeit im Urkaub. deseitirt. Alle Kènigl. Polizei= und Mili
kär-Beoorden werden daher ersucht, auf denslben zu fahnden, und ihn auf Betreten hieher einliesern
j, lassn. Dea 16. Novemder „810. Kenigl. Oberamt.
HerreubertDer Soldat Cheistian Klein) von Gulrstein, bießgen Oberamts-Bezilks, ist
schon. seit ꝓwei Jahren nicht beim Regiment gewesen, uud ist zu vermuthen, daß er desertirt It. Künizl.
hoch= nad wohllobliche Beyorden werden nun. im Fall JIch Mein in ihrem Amts-Bezirke befiuven