VIII Inhalt des vierten Bandes.
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Verhältniß zwischen Gablenz und Manteuffel S. 237. Gablenz's
Beliebtheit in Holstein S. 239. Suspension der österreichischen
Verfassung S. 241. Osterreich und Preußen vereint gegen
Bayern und Genossen S. 243.
Fünffehntes Buch. Breußisch-Ifalienisches Bündniß 245
Erstes Lapikel. Das Ende der ökterreichischen Kllianz 247
Italienische Vorschläge in Wien S. 249. Osterreichs Miß-
trauen gegen Bismarck S. 251. Deutsch-italienischer Handels-
vertrag S. 253. Beginnender Hader zwischen Gablenz und
Manteuffel S. 255. Augustenburger Demonstrationen S. 257.
Osterreich weigert, dagegen einzuschreiten S. 259. Die Krisis
S. 261. Schreiben Bismarck's an Usedom S. 263. Noch-
malige Beschwerde in Wien S. 265. Augustenburger Massen-
demonstration in Altona S. 267. Peremptorische Frage an
Osterreich über die Fortdauer der Allianz S. 269. Osterreichs
ablehnende Antwort S. 271.
Bwelfes Qapitel. Schmüle luff . 278
König Wilhelm und Bismarck S. 276. Bayerische Außerungen
S. 277. Napoleons Freundlichkeit. Unsichere Haltung Italiens
S. 279. Königlicher Ministerrath, 28. Februar 1866 S. 281.
Die Voten der Minister und der Generale S. 283. Entschei-
dung des Königs. Verhandlung mit Napoleon S. 285. Frage
der französischen Compensationen S. 287. Absicht, Moltke nach
Florenz zu senden S. 289. Instruction für Moltke S. 291.
Drittes Tapitel. Abschlutt des stallenischen Bündnisses 293
Sendung des Generals Govone nach Berlin S. 295. Bis-
marck's Vorschläge S. 297. Bismarck's diplomatische Taktik
S. 299. Schwere Sorgen in Wien S. 301. Keiserlicher
Marschallrath S. 303. Verstärkung der Garnisonen in
Böhmen und Mähren S. 305. Osterreichische Depeschen vom
16. März S. 307. Preußische Depesche vom 24. März.
Militärische Vorkehrungen S. 309. Italien zeichnet den
Bundesvertrag S. 311. Text des Bündnisses S. 313.
Viertes Capifel. Autrag auf VBundesreformm 314
Preußens erste Schritte S. 315. Verhandlung mit Bayern S. 317.
Bismarck's Gründe für allgemeines gleiches Stimmrecht S. 319.
Pfordten's Standpunkt S. 321. Preußens Antrag auf Be-
rufung eines deutschen Parlaments S. 323. Ungünstige Auf-