A- — 148 — Benennung der Gegenstände. oder Metallfäden, ohne Beimischung von Seide, Wolle oder an- deren unter Nr. 41. genannten Thierhaaren: 1) rohe (aus rohem Garn verfertigte) und gebleichte dichte Ge- webe, auch appretirt, mit Ausschluß der sammetartigen Gewebe 2) alle nicht unter Nr. 1. und 3. begriffene dichte Gewebe; rohe (aus rohem Garn verfertigte) undichte Gewebe; Strumpf- waaren; Posamentier- und Knopfmacherwaaren; auch Gespinnste in Verbindung mit Metallfäden .. . . .. 3) alle undichte Gewebe, wie Jaconet, Musselin, Tüll, Marly, Gaze, soweit sie nicht unter Nr. 2. begriffen sind; Spitzen und alle Stickereien. ............................................................................ Blei und Bleiwaaren, auch mit Spießglanz legirt: a) 1) Rohes Blei in Blöcken, Mulden etc., altes Bruchblei... 2) Blei-; Silber- und Goldglätte; Mennige..................................... b) Gewalztes Blei; Buchdruckerschriften ... c) Grobe Bleiwaaren; als: Kessel, Röhren, Schroot, Draht etc., auch in Verbindung mit Holz oder Eisen, ohne Politur und Lack d) Feine, auch lackirte Bleiwaaren; ingleichen Bleiwaaren in Verbin- dung mit anderen Materialien, soweit sie dadurch nicht unter Nr. 20. fallen. Bürstenbinder- und Siebmacherwaaren: a) Grobe, in Verbindung mit Holz oder Eisen, ohne Politur und Lack b) Feine, in Verbindung mit anteren Materialien, soweit sie daburch nicht unter Nr. 20. fallen . ............................................................................ Droguerie-, Apotheker- und Farbewaaren: a) Aether aller Art, Chloroform, Collodium; ätherische Oele, mit Aus- nahme der nachstehend unter b., sowie der unter Nr. 36. genannten; Essenzen, Extrakte, Tinkturen und Wässer, alkohol- oder ätherhal- tige, zum Gewerbe- und Medizinalgebrauche; Firnisse aller Art, mit Ausnahme von Oelfirniß; Maler-, Wasch- und Pastellfarben,