Inhaltsverzeichniß. Seite Neunzehntes Kapitel: Schleswig-Holsteien 1-31 I. Differenz mit Graf R. v. der Goltz über die Behandlung der schles- wig-holsteinischen Frage S. 1. Brief Bismarcks an Goltz 1. II. Mi- nisterrath über die in der dänischen Frage einzunehmende Haltung 8. Möglichkeiten der Lösung 8. Ungangbarkeit des von der öffentlichen Meinung vorgeschlagenen Weges 9. Einfluß des Liberalismus auf die deutschen Regierungen 10, auf König Wilhelm 11. Die Augusten- burgische Gesinnung der öffentlichen Meinung 12. Das letzte Lebens- zeichen der Wochenblattspartei 13. III. Schwierigkeiten bei Abschluß des Gasteiner Vertrags 15. Schreiben Bismarcks an den König 15. Psycho- logischer Wandel in der Stimmung des Königs seit der Besitznahme von Lauenburg 17. Haltung der Fortschrittspartei in Hinsicht auf Kiel und die preußische Flotte 18. Aus Bismarcks Rede vom 1. Juni 1865 18. Vaterlandslosigkeit politischer Parteien in Deutsch- land unter der Einwirkung des Parteihasses 21. Ein ächt deutscher Gedanke 21. Deutscher Parteigeist in Politik und Religion 21. Erhebung Bismarcks in den Grafenstand 22. IV. Verhandlungen mit Graf Platen über eine Verheirathung der Prinzessin Friederike von Hannover mit Prinz Albrecht Sohn 23. Hannöversche Rüstungen 24. Unterredung mit dem Kurprinzen Friedrich Wilhelm von Hessen 24. Ablehnung der Februarbedingungen durch den Erbprinzen von Augusten- burg 25. Welfische Lügen 25. Ein Brief des Erbprinzen an Bis- marck 26. Briefe des Königs an Bismarck in Sachen des Augusten- burgers 27. Denkschrift des Kronprinzen vom 26. Februar 1864 28. Unterredung mit dem Erbprinzen am 1. Juni 1864 28. Der Wiener Friede 29. Die Februarbedingungen von 1865 29. V. Bedeutung des Nord-Ostsee-Kanals 29. Widerspruch Moltkes gegen den Kanal- bau 29. Wichtigkeit der Kanalverbindung für die militärische Siche- rung der deutschen Küste 30. Welchen Werth würde eine Fortsetzung des Kanals bis zur Wesermündung, ev. Jahde und Ems haben? 30. Helgoland 31.