Dreizehntes Rapitel Die Beklemmung wegen des baprischen Pertrags im Reichstag gehoben. Das Bombardement läßt weiter auf lich warten Wng, den 28. November. Ich telegraphiere früh die Kapitulation von La Fere mit 2000 Mann, dann den Sieg Manteuffels an der Somme, bei Ladon und Maizieres. Darauf wieder einen Artikel über die Verständigung mit Bayern gemacht. Der Chef fragt nach Home, und ich sage ihm, daß er fort sei, aber wiederkommen zu wollen scheine. Er befiehlt mir, sogleich an das Kommando schreiben zu lassen, man solle Home, wenn er ohne Er- laubnis zurückkehre, ohne weiteres verhaften, und ihm davon Nach- richt geben. Erscheine er mit Erlaubnis, so sei er als gefährlicher Schwindler und Spion zu beobachten und über seine Ankunft an den Minister Bericht zu erstatten. Am Nachmittag machte ich mit Bucher einen Ausflug zu Wagen nach St. Cyr. Dem Diner wohnten Fürst Pleß und Graf Maltzahn als Gäste bei. Der Minister sprach zunächst von dem amerikanischen Geistermann und erzählte, was er von ihm denke, und was von ihm in betreff seiner verfügt worden sei. Bohlen rief: „Na, weißt dus schon: der Garibaldi hat nun auch seine Keile weg?“2 Jemand sagte, wenn sie den gefangen nähmen, würde er doch als ein Mensch, der sich unbefugtermaßen in den Krieg gemengt habe, erschossen werden. „Vorher werden sie in Käfige gesetzt und öffentlich gezeigt,“ bemerkt Bohlen. 1!1 beides am 27. November. * Um Dijon, 25. bis 27. November.