— 176 — Nachweisung der Einnahmen an Zöllen und gemeinschaftlichen Steuern im Deutschen Reiche, sowie der Einnahmen der Reichs-Post= und der Reichs-Telegraphen-Verwaltung für die Zeit vom 1. Januar bis zum Schlusse des Monats April 1873. W3 — J nahme betr .. innahme Bezeichnung von nmn in demselten Firnn der bbils zum schaftliche AMleiben Zeinan “ uR„ 4% D Schlusse des des Vorjahres. palten Einnahmen. obengenannten Rechnung. (Spalte 4.) nunnd 5. ) Monats. Trir. Thir. Thlr. Toir. Todir. 1 22 3. 4. 95.. GG. 4 I - : Eingangs= und Ausgangsgzoll 15,0070001 2,462 " 15,904, 3912, 542,377 +3,362, 162 Rübenzuckersteuer T 6 641,641 558,029 6,083,6128.450,182 +2,627,430 Salzsteuer 3,199,666 138 3,199,5283,207,627— 8,099 Tabackssteuer 1 112,888 20,045 92,431 564 33,721 Branntweinsteuer 6,.404,000 1, 270, 155 45%3#KG4992 Uebergangsabgaben von Branntwein. r 6,117 — 6,117 3,988 F 29129 Brausteuer ... . 352,134,875 6,2532,128,6221,854,8864-273,736 Uebergangsabgaben von Bier 95,6906 — 95,696 71,506 —+ 24,190 Wechselstempelsteuer . 879,540 — 879,540 712,749 + 166,791 Post= und Zeitungsverwaltung — — 9,816,675 9,730,817 84,/758 Telegraphenverwaltung — — 1, 190, 318, 1,049 604 + 14,714 3. Post-Wesen. Nähere Bezeichnung des Schuldners bei Uebermittelung der auf Postmandate eingezogenen Beträge. Auf dem Kupon der Postanweisungen, vermittelst deren gemäß §. 21, Absatz XII. des Post-Reglements vom 30. November 1871 die auf Postmandate eingezogenen Beträge dem Auftraggeber zu übermitteln sind, wird seitens der Postanstalten von jetzt ab der übermittelte Geldbetrag, sowie der Name und Wohnort des auf dem Postmandat bezeichneten Adressaten, von dem die Zahlung geleistet worden ist, jedesmal angegeben werden. Berlin, den 15. Mai 1873. Kaiserliches General-Postamt.