Vom 16. bis 23. Februar 1877 hat die Neichsbank an Gold angekauft: in Münzen Vorher seit dem 3. Januar 1876 „ 26.160.5946 „ Zusammen für 26. 160.594,, „/ --123---- 4. Finanz- Wesen für in Barren für 25.048„4 M „ 50.613.158,,"„ für 50.638.206/ M M. In der Zeit vom 24. bis 28. Februar cr. haben Goldankäufe bei der Reichsbank nicht stattgefunden. Nachwei sung der Einnahmen an Zöllen und gemeinschaftlichen Verbrauchssteuern im Deutschen Reich für das Jahr 1876. Die Soll-Ein- Bonifikatio- Einnahme Differenz Bezeichnung nahme beträgt nen auf in demselben zwischen den für das Jahr „ Zeitraum Spalten 4 der 1876“) gemein- D Bleiben des und 5. „ + darunter schaftliche Vorjahrs. + mehr Einnahmen. Freischreibungen Rechnung Epalte 4) — weniger M M # 1. 2. 3 4. 5. . i Zölle......... 121.080.958 46.723 12s.034.23 100.282469 + 246.736 + 176.979 1 Rübenzuckersteerer 68.290.755 10. 351.868 57.938. 887 49.797. 456 + .141.1431 Salzsteuer 33.767.391 429 33.766. 90 33.554. 968. + 211.994 + 29.368 # Tabackssteuer 1.568.248 3066.6451.261.603, 1.032.433/— 229.170 Branntweinsteuer 53.408.371 6.402.33247.006. o9 50. 425. 111— 3.4119.072 Uebergangsabgaben von Branntwein 131.935 — 131. 935 117. 007 4 14928 Brausteuer ... 17.775.322 24123817534 084. 17.689.680 — 155.596 nebergangsabgaben von Vier 913.962 — 9u % 899.550 1441 Summes96.936,942 17.349.235 — — 5.284. 003 *) Einschließlich der noch im Jahre 1877 für das Jahr 1876 zur Verrechnung gekommenen Beträge und bei den Zöllen der Rübenzucker= und Salzsteuer auch einschließlich der Einnahmen im Großherzogthum Luxemburg.