2. Finanze-Wesen. Nachweisung der zur Anschreibung gelangten Einnahmen (einschließlich der kreditirten Beträge) an Zöllen und gemeinschaftlichen Verbrauchssteuern im Deutschen Reich für die Zeit vom 1. April 1880 bis zum Schlusse des Monats Januar 1881. Die Soll-Ein- Q„ „ nahme beträgt Bonifikatio- „ Einnahme Differenz Bezeichnung vom Beginn des nen auf in demselben zwischen den Etatsjahres Zeitraum Spalten 4 der bis zum gemein= Bleiben des und 5 Schlusse des schaftliche Vorjahres Einnahme. rjahres — mehr b obengenannten Rechnung (Spalte 4) — weniger — / — 1. 2. Dv 3l 4. 5. 6. Zöllel 154 046 700 33 356 154 013 34422 061 164— 31952180 Rübenzuckersteuer 76 482 437 48 189 31348 293 1385 073 675— 3 219 463 Salzsteuer 31 485 749 7239 31 478510080 S22 0U31 656 479 Tabacksteuer 5939 646 255911914 055 954 489 + 4 959 566 Branntweinsteuer 39 391 153 8 020 69431 370 459 30 402 918-+ 967511 Uebergangsabgaben von Branntwein 102 259 — 102 259 104 868— 2609 Brausteuer 14 376 372 245 393413097913613 569 517 410 Uebergangsabgaben von Bier 891 680 — 891 680 8301944 81 486 Summe322716010 36 521 586286 194 424213 842 938+42 351 486 Spielkartenstempel 906 261 — 906 261 912 333— 6 072 Anmerkung. Die zur Nähskass gelangte Ist-Einnahme abzüglich der Bonifikationen und Verwal- tungskosten beträgt bis Ende Januar 1881: Bezeichn ung Ist-Einnahme vom Beginn des Etatsjahres Ist-Einnahme in Differenz zwischen den Spalten 2 und 3 der bis W 24 benfbben Beitraum +m ehr Einnahme. Monats es Vorjahre — weniger 4 A A 1. 2. — 3. I 4. Zölle 135 503 232 115 751 163 +19 752069 Rübenzuckersteuer 42 614734“) 4 283 339 — 4668 605 Salzsteuer 29 009 858“) 28 057 410 952 .448 TLabacksteuer 1 234 1647) 797368 436 796 Branntweinsteuer und Uebergangsabgabe von Branntwein 28 855 701 30 802 227 — 1946526 Brausteuer und Uebergangsabgabe von Bier 12 733 176 12 234 032 + 504144 Summe 249 955 865 234 925 539 + 15 030 326 Spielkartenstendeel (einschließlich der T « steuer) 808 774 906 421 — 97647 *) In der vorigen O#enter) Nachweisung war in Folgze einer Ziffernverwechselung die . Einnahme der Rübenzuckersteuer Salzsteuer Teabacksteuer um 8 054 J“ zu hoch, 406 703 „zu niedrig, 398 649 zu hoch angegeben. Der dieserhalb erforderliche Ausgleich ist in der vorstehesden Nachweisung bei den bezeichneten Einnahmen bewirkt.