34 Bezeichnung der Stellen. Angabe bei den für Militär- anwärter nicht aus- schließlich bestimmten Stellen, in welchem Umfange dieselben vorbehalten sind. Bezeichnung der Behörden, an welche die Bewerbungen zu richten sind, wenn es nicht die Behäörde selbst ist, bei welcher die An- stellung gewünscht wird. Bemerkungen. Ziffer 7: Gestülverwaltung hat zu lauten: * Rendanten der Hauptgestüte, Rechnungs- führer und Sekretäre der Landgestüte, sowie Sekretäre der Hauptgestüte, Futter- und Sattelmeister bei sämmtlichen Gestütanstalten. Bei Ziffer 8: Domänenverwaltung fallen die unter b und c aufgeführten Stellen fort. Abschnitt d, in dem das Wort „Schloß- warte“ zu streichen ist, erhält den Buchstaben b. ieen zur Hälfte. szu drei Fünfteln. Ministerium für Landwirth- schaft, Domänen und Forsten. IX. Ministerium der geistlichen, Anterrichts- und Medizinal-Augelegenheiten. Unter Ziffer 6: Kunstgewerbe-Museum zu Berlin sind die Worte „Einnehmer am Zählkreuz“ zu streichen. Die Ziffer 12: Königliche Charité und Institut für Infektionskrank. heiten zu Berlin ist folgendermaßen zu ändern: *Büreau= und Oekonomiebeamte, * Stationsbeamte. mindestens zur Hälfte. zu drei Vierteln. X. Kriegsministerium. Unter Ziffer 1: Berwaltung des Zeughauses zu Berlin sind bei „Zeugwarte“ der Stern und die Be- merkung am Rande zu streichen. Bei Ziffer 2b: Militär-Waisenhaus zu Potsdam treten hinter „Bekleidungsinspektor“ hinzu: Beköstigungsassistent, Maschinist. Die Stellen der Ren- danten und Sekretäre der Hauptgestüte und der Rechnungsführer bet den Landgestüten sind zu ½ der den Militäranwärtern vorbehaltenen Stellen mit Offtzieren zu be- setzen, denen Aller- höchsten Or#s die Aus- sicht auf A stellung im Civildienste ver- liehen worden ist.