Fortsetzung von Aulage 4. Uebersicht 2. 232 Die Forsten und Holzungen nach Besitzstand, Betriebs= und Holzarten. Gemischte Bestände sind der vorherrschenden Holzart zugerechnet. Laubholz Nadelholz Niederwald Plänterwald') Hochwald Plänterwald-) Hochwald a * — — — men. Arten v! Sonsti. l - (wle ln ger Stodk- · Ueb des Besitzstandes Siok- ue. IIIII— « Elchen. Wel- waus schog###Erlen * Ei. Erlen Kiefern — Fichten Lannen Kiekern Lara. Sichten Lannensichr 1 (vergl. Uebersicht 1) o00ä en de ant voan- espen * enn eren 5 Eh. schen, Goch. ( Welhe (dob ¶Groth- ¶Eeit · ¶Spali wald heeger mit fer. nelnn (Cepen), Laub- (Espern) Saub. tannen) tonnen)) tannen) ktannen) D Hrck bäumen holz bolz baumen . da — bahafha ha“ ba ha ha —— ba baba ba haflba 1 2 3 —— 4———— 1oo 33 15 6 117 sn (9 v « — Kronforser8Q.t .j.............. «.·......................... :......................... Staatgforsten..................»............. ... .............. "..................... Staatsantheilöforsten................... ............ — Alle anderen Forsten. . ½*m »............-..... l i - - Gefammlflåche.».»..»» - Falls irgend thunlich, ist die Fläche „Alle anderen Forsten“ weiter einzutheilen wie oben für die folgenden Arten des Besitzftandes: Gemeindeforsten Stiftungsforsten Genossenforsten, und zwar: a) deutschrechtliche Waldgenossen- schaften b) neuere Waldge- nossenschaften. Privatforsten, und zwar: a) zu fideikommissa- rischen Gütern ge- hörige Forsten und Fideikommiß- forsten. b) andere forsten. Privat- l · l l ») Als Plänterwald gilt der Wald, in dem auf derselben Fläche Bäume sehr verschiedener Altersklassen durch einander stehen, mit Ausschluß des Mittelwaldes Spalte 4. 4