— 823 — Beilage H. (Braust. Vergütigungsordn. 8 19.) 2. Beispiel für die endgültige Berechnung der Braustenervergütung, wenn für sämtliches Bier aus einer Brauerei nur ein vorläufiger Vergütungesatz festgestellt war, die von der Brauerei zum höchsten Staffel- satze gezahlte Bransteuer aber hinter dem entsprechenden Vergütungsbetrage zurückbleibt. Haupt-Steneramt II Königsberg. Endgültige Berechnung der Brausteuervergütung für das aus der Brauerei des Friedrich Kunze in Camstigall stammende im Rechnungsjahre 1907 ausgeführte Bier. Die Brausteuervergütung für obergäriges Doppelbier Gemäß Nachweisung (Aus- aus der Brauerei des Friedrich Kunze in Camstigall zum zug aus der Nachweisung) der vorl äufigen Vergütungssatze von 1,,0 Mark für 1 Hektoliter ausgeführten Biermengen (Verzeichnis der festgesetzten vorläufigen Vergütungssätze Nr. 1) des Amtes Direktiv- beträgt für die Ausfuhr: « . irektiv- Mart Vi. zu Nr. bezirt a) der Brauerei selbst: im l. Viertel 110170700 . ... 1 200 — Fischhausen 1|Königsberg » II. u I 1 120 – u 1 „ 64%% III. wW ....... 300 — « 1 77 „ IV. ( ,,............ » – — — — — - 2 620 — b) des Bierverlegers Fritz Kempka in Königsberg: I »·. im1.Vierte11907............ 1 100 — Königsberg 4|Königsberg „ II. „ ,,............ 2320 — „ 5 » „ III. i „„„ .. — — — — 7 l · » ».-·.«-.-«·-- 420 — W 2 „ 3 840|— Jc) des Agenten Adolf Pruß in Danzig: » Danzig im I. Viertel 100 500 — Danzig 8 „ „ Il. „ ,,............ 110 — » l — „III. „ ,,............ — — — — — 7“ 1 15% – 5r ·- -" 610 — Gesamtvergütung zum vorläufigen Vergütungssatze 7070— · s I