— 1190 — —-——JJ ""““ ............—.......——..— bei denr E— Bezeichnung anwärter nicht aus- der Behörden, an welche die Bezeichnung der Stellen. schließlich bestimmten Bewerbungen zu richten sind, Bemerkungen. wenn es nicht die Behörde Selsn, in mechem selbst ist, bei welcher die An- vorbehalten sind. stellung gewünscht wird. Unter 9 C. „Bei der Landwirtschaftlichen An- stalt zu Hohenheim“ ist am Schlusse anzufügen: „Diener am Technologischen Institut“. — Direktion der Landwirt- schaftlichen Anstalt zu Hohenheim. Der Vortrag unter 9 P hat zu lauten: „P. Bei den 2 katholischen Schullezer- seminaren und den 2 katholischen Prä- parandenanstalten zu Gmünd und Saulgau. Diener (je 1).“ Unter „10 A. Bei der Königlichen Landes- bibliothek zu Stuttgart“ ist statt „Diener“ zu setzen: „Erster und zweiter Diener". In „10 B. Bei der Königlichen Naturalien- sammlung zu Stuttgart“ tritt hinzu: „Hausknecht und Aufseher“. Unter „10 C. Bei der Königlichen Staats- sammlung vaterländischer Kunst- und Altertums- denkmale zu Stuttgart"“ ist statt „Kustos“ zu setzen: « „Hausverwalter“. VI. Im Departement der Finanzen. Ziffer 7 erhält folgende Fassung: 7. Hauptzollamts-, Hauptsteueramts= und Zoll- amtsdiener, Kopisten bei den Kameralämtern, bei den Hauptzollämtern und bei dem Haupt- unverändert. « steueramte Stuttgart. An Stelle der Ziffern 24—27 ist zu setzen: 24. Amtsdiener. unverändert. V. CGroßherzogtum HBaden. II. Ministerium der Junstiz, des Kultus und Unterrichts. Zu streichen sind die Stellen unter: 15. Schreibgehilfen, Kanzleigehilsen und lediglich mit Schreibwerk beschäftigte Kanzleiassistenten des Gewerbeschulrats, 16. Diener und Heizer des Gewerbeschulrats, der Baugewerkeschule und der Kunstgewerbeschulen, sowie Aufseher der Kunstgewerbeschulen.