— 102 — lang in Masser von I bis 16 gestellt. Merat 573/:2194 man den Inhait des Gläschens in einen Fleinen, mit Waottestopfen versehenen Trichter umd bedeckt diesen mit einem Uhrglase. Naclidem die Alare aisstypccit abgetropft ist, werden Glasstab, Gläschen und 7vichterinhalt /amal mit je 0, cem rallem PFetroleumũther nachgen aschen Der am Glasstabe, im Gläschen und Tricliter sich befindend- iungclöste Rüickstand wird alsdamm in, Ather gelöst, die Lösung in ein Glasschülchen gebracht und der HRuickstand nach dem Verdunsten des Athers bei 1000 getrochnei. Darauf setzt man 1 bis 2 cem Essig= säureanhydrid hinzu, erhitzt unter Bedeckung des Schälchens mit einem Uhrglas auf dem Drahtn, etwa ½ Minute lang zum Sieden und verdunstet den Uberschuß des Essigsäureanhydrids auf des Wasserbade. Der Rückstand wird drei- bis viermal aus geringen Mengen, etwa 1 cem absolutem Alkohol, umkristallisiert. Die einzelmen Krstallisatlomnsprockkte 2cerden #nter Antbending czmes Kleinen NHatinkonus, der an seinem spafzen Ende met zablreichen ditsserst kleinen Lõchern versehen ist, durch Absaugen von den Muitterlaugen getrennt. Von der 2##e#len Kristallisation ab wird jedesmal der Schmelzpunkt bestimmt. Schmilzt das letzte Kristallisationsprodukt erst bei 117° (korrigierter Schmelz- punkt) oder höher, so ist der Nachweis von Pflanzenöl als erbrach und das Fett als verfülscht im S##nne des § der 4½8/smosbestemma#n9en D anzitchen. b) Bestimmung der freien Fettsäuren (des Säuregrads). 5 bis 10 g Fent werden in 30 bis 40 cem einer säurefreien Mischung gleicher Raumteile Alkohol und Ather gelöst und unter Verwendung von Phenolphtalein (in einprozentiger alkoholischer Lösung) als Indikator mit ½/10-Normal-Alkalilauge titriert. Die freien Fettsäuren werden in Skegade ausgedrückt. Unter Säuregrad eines Fettes versteht man die Anzahl Kubikzentimeter Normal-Alkali, die zur Sättigung von 100 Fett erforderlich sind. Sollte tisrend der Titration ein Teil des Fottes sich ausscheiden, so muss ron den Löstengs- gemische von neuem eugesetet werden. Schlußbericht. Nach Beendigung der Untersuchung ist ceren Ausfall dem zum Beschauer bestellten Tierarzte schriftlich mitzuteilen, soice## ##eser das Beschaucbuch /#k.