Es sind steuerfrei abgelassen worden: Von den nebenstehend unter II aufgeführten Alkoholmengen sind abgelassen worden: Hektoliter Alkohol Hekto- im im liter einzelnen ganzen Alkohol 1 2 3 3 4 ! nach vollständiger Vergällung mit: 1 zur Herstellung von Essig sowie von leiweiß und u) dem allgemeinen Mittel (Bfr. O 83 essigsauren Salzen (Bleizucker usw.) ) Abs. 1) 5) nach Vergällung mit Esig . ))na ergällung mit an eren Mittein b) dem Vengolgemische Enr. 2 *a uibi 2 2. zur Herstellung von Brauglafur: a) aus mit Schellacklösung vergälltem Brannt- wein * — b) aus mit Terpentinöl vernältem Branntwein Summe ! hc) aus Holzgeistbranntwein .. 3. zum Appretieren von Gummizeugen uruner Branntwein, welcher 4. zur Herstellung von Zellhorn (Zelluloid) z) der Vergällungspflicht nicht unterlag, 5. -Kunstleder (ein mit Zellhorn und zwar sind vollständig vergällt: oder ähnlichen Stoffen überstrichenes Gewebe) 1. gegen Erteilung von Vergällungs- 6. zur Herstellung von #enthetischem Kampfer scheinen hl. A. 7. Ather (Schweseläther) gegen Anschreibung 8 Brom. (Chlor-, Jod-) Silber- ws Ausgleichsbuche - gelattne und ähnlichen Zubereilungen sowie von Summe #I photographischen Papieren und Trockenplattern *“ « 9. zur Herstellung von Elektrodenplatten für clek. b) unter amtlicher Überwachung ver- trische Sammler . . . wendet ist (Bfr. O. 8 14 Abs. 3): 10. zur Herstellung von Essigäther 1. zur Herstellung von Ather 11. "„ Klebegummipräparaten (Schwefeläther) hl A. 12. - -Zaponcgck 2. zur Herstellung von 13. "*. Runstseide . 14. Teerfarbstoffen und ihren or-= 9 T ganischen Vorerzeugnissen .. « Summe UlI N. 15. zur Herstellung von eerfarbstoflleungen für die c) im Uberbrand herge: Zeugdruckerei. stellt ist hl 2. 16. zur gerstegung von Verbandstoffen einschüteblich der Nähstoffe für Heilzwecke II. nach unvollständiger Vergällung mit: 17. zur berhelken der im 84 unter d der Branntwein- sach 8 s 9 9 9 goen deweftezng dere vn genannten Erzeugnisse, 3 i Lolzgeisk ausschl. der unter Nr. 1 und 7 bis 16 genannten ch 0 1 Pyridinbasen 18. zur Verstellung von Chloroform. ... OWZOchellacklosung 19. Jodosorm c) 1 kg Kampfer 20. Bromoform l) 21 Terpentinöl 21. * Bromäthyl. br 7 — Terpentinöl! 22. "„ Cthhloräthyl 5 Eiche 23. brom- oder jodbaltigen eiten 2 z 1 6 8 Schweselãtber zu Heilzwecken (Jodipin, Morrhuol usw.) ) 0% Wiere T a be 24. zur Herstellung von Farblacken v ¾5 300 g Chloroform 25. « Stempelfarben. n) 200 g Jodosorm 26. Tinten o) 300 g Bromäthyl 27. Betistreichwachs p) 500 fl Chloräthyl. 28. OD Vanillezucker 9 Hetroleumbenen 29. zur Speisung von Gasierlampen r oleu 30. zum Appretieren von Seidenbändern. 1 2 c 8) Aizimusöl und 100 2 Natron, 31. zur Reinigung von Schmuckwaren, Brillengestellen 4) 17 verflüsfigke Karbolsäure " und galvanisch verzierten seinen Metallwaren u) 1 kg) Thymol 32. zur Herstellung von Lacken aller Art (ausschl. der unter Nr. 2, 12 und 24 genannten) und von Polituren, sowie zum Schattieren (teilweises Ab- Ö— waschen des Lackes) von Tonwerkzeugen . d Summe II. — Seite · Seite Anmerkung: 1) Von den unter 1a und b nachgewiesenen Mengen verwendet zur Herstellung von Bleiweiß 1