209 — des Reichsmilitürgerichts. führt eine versilberte Rosette. Mütze Achselstücke Hose Bewaffnung Bemerkungen Von feldgrauem Aus breitem Geflecht von zwei Bon grauem Trikot Infanterieoffizier- Zu 1 bis 7. Grundtuch mit goldenen, einer schwarz und mit 4m breiten Degenz Portepees Den hier aufge- Besatz von hell rot durchzogenen silbernen ponceauroten von Silber und führten Stücken . t3 blauem Samt, und einer dunkelblauen seide= Tuchstreifen zu dunkelblauer Sei= der feldgraue Um- ponceauroten Vor= nen Schunur, mit vergoldetem beiden Seiten des de; der Riemen hang als gestattetes stoßen um den Wappenschild, einen ver= ponceauroten mit drei Silber- Stück hinzu. Form oberen und unte- goldeten Reichsadler ent= Vorstoßes. streifen, die mit wie für Offiziere vor- ren Rand des Be= haltend, mit der Reichskrone roter Seide durch- geschrieben, um den satzes und um den darüber und mit ponceau- zogen sind Koppel Rand des Kragens Rand des Dek= roter Tuchunterlage. Die mit breitem silber= kornblumenblauer kels. Feldgrauer Breite der Schnüre beträgt nen Tressenbesatz Vorstoß. " Schirm. Am ] etwa je 0,4, cem. (Generalskoppel). Besatzstreifen die Die Senatspräsidenten als deutsche Kokarde. Wirkliche Geheime Räte Zu 1 bis 8. Über dieser ein führen eine versilberte Rosette. Bezüglich der Feld- kleiner silberner bekleidung und Aus- Reichsadler. rüstung finden die für die Beamten der Heeresverwaltung erlassenen Bestim- mungen siungemäße Anwendung; des- gleichen auch die Bestimmung über Trageweise des De- gens zum ange- zogenen feldgrauen — Mantel. Wie zu 1. Wie zu 1. Wie zu 1. Wie zu 1. Der Obermilitäranwalt als # Wirklicher Geheimer Rat 44“