— 17 — 32. Wir lirb ich dich, mein Sachsenland. 1. Wie lieb ich dich, mein Sachsenland, Du Perl und Edelstein! Der beste Gruß, die deutsche Hand, Das treue Herz ist dein! Wie strahlen deine Bergeshöhn, Wie glänzt das Gold der Aun! In deinem stillen Friedenswehn Will meine Hütt ich baun. Der Rautenkranz ist dein Panier, Und Weiß und Grün dein schönste Zier. „„ Ja grüne und blühe, mein teures Sachsenland! 2Z, 2. Sie hat gar einen guten Klang, Ist alt und täglich neu, Sie preist das Wort, sie rühmt der Sang, Die edle Sachsentreu; Es tönt aus grauer Väterzeit Und tönt noch hell und klar: „Des Sachsenvolkes Biederkeit Ist felsenfest und wahr!“ Ob auch im Sturm die Eiche fällt, Das Schiff im Wogenkampf zerschellt, „: Dein Name wird bleiben, du biedres Sachsenvolk! 2, 3. Die Weisheit führt das Regiment Im schönen Sachsen- land; Weithin in allen Gauen nennt Ein jeder froh das Band, Das Thron und Volk herzinnig eint Und Glück und Wohlfahrt bringt, Wo des Vertrauens Sonne scheint, Das Heil zu allen dringt. Dein Fürst, dein Hort, Saxonia! ein König ist dir immer nah! 2„ Gott schütze und segne das Fürstenhaus Wettin! : August Lansky. C. 33. Deutschland, Deutschland über alles. 1. Deutschland, Deutschland über alles, Ueber alles in der Welt, Wenn es stets zu Schutz und Trutze Brüderlich zusammenhält Von der Maas bis an die Memel, Von der Etsch bis an den Belt! „:, Deutschland, Deutschland über alles, Ueber alles in der Welt! : 2. Deutsche Frauen, deutsche Treue, Deutscher Wein und deutscher Sang Sollen in der Welt behalten Ihren alten, schönen Klang, Uns zu edler That begeistern Unser ganzes Leben lang. 2 Deutsche rauen, deutsche Treue, Deutscher Wein und deutscher Sang! , 2