205 ist davon auszugehen, dah diese lediglich bestimmt ist, Ersat für die durch die Desinfektion be- dingien auherordentlichen Aufwendungen zu gewähren. Für die Desinsektion der Nampen, sowie der Bieh-Ein= und Ausladeplätze und der Viehhsie (Buchten, Bansen u. s. w.) der Eisenbahnverwal- tungen in eine Gebühr uen zue r die der grntishen. Desinfeetion vorangehende # ohne NRurksicht auf sie vorzu- nehmendkd Pleinihen, 8 7 Abs. 1, 5 und 6. 8 8, § 9 Abs. 1), darf eine Cutschädigung nicht beansprucht kier 6# r ist nisnbhanqtgvondckEsItfcrmmg,dtcherVIchttanspoktdurchlaufen hat, nach bem 65 ehr he [Vetrage der Selk kosten für alle Slationen in Perreicheer einer und shiie Eisenbahnverwaltung in gleicher Höhe, und zwar in einem Satze und lediglich für den Wagen sestzusetzen. Ausnahmen können mit Zustimmung des Neichs. Cisenbahnarß, in Bayern mit GBustenämatt der Landes- Aussichtsbehörde, zugelassen werden. Schlußbestimmungen. V 12. #uhme Eisenbahnverwaltungen haben dafür zu sorgen, daß die zur Beseitigung von An- steckungsst. Dent bei Viehbeförderungen imerbalt ihres Geschästsbereichs. ersorderlichen Arbeiten unter veramwortlicher Aussicht ausgeführt werden § 13. Die Eisenbahn-Aussichtsbehörden haben im Einvernehmen mit den Veterinär-Pollzei behörden Kontrolleinrichtungen zu tressen, die geeignet sind, die streuge Durchführung des Gesetze und der zu seiner Ausführung erlassenen Vorschristen überall sicherzuftellen. Berlin, den 10. Juli 1907. Der Reichskanzler. Graf von Bülow.