398 Beispiel II. Entfernungsentschädigungsermittelung. Die Entfernungsentschädigung. ist nach demjenigen Zeitaufwande zu bemessen, welcher * Unter- wegssein des Gespanus und der Handarbeiter bei der Bestellung und Erme erforderlich ist. Angenommen, daß 2½ Morgen (= 1 Altenburg'scher Acker) in einer Entsernung von 150 lau- senden Ruthen (= 100 Altenbnn#sce Rutben) sich vom Wirtbschaftsgehöste befinden, so wird deren Werth folgendermaßen sich darstellen: Um auf das Grundstück, welches 150 Ruthen vom Wirthschaftsgehöfte entfernt liegt, zu gelan- gen, wird man bei ziemlich sestem und ebenem Wege mit beladenem Wagen 8 bid 10 Minuten, mit leerem Wagen 6 bis 8 Minuten bedürsen; bin und zurück wird also die gedachte Entfernung durch- schnitlich in 16 Minuten zurückgelegt. Für Pflug= und Eggespannarbeit sind für den Hin- und Rück- weg 14 Minuten auslänglich und eine gleiche Zeitdauer ist für Hondarbeiten in Rechnung zu seellen. Dies ergiebt einen Jeitaufwand für Zurücklegung der Wege zu Bewirthschaftung eines Arcale, von 2½ Morgen mäßig guter Bodenbeschaffenheit, welches nach dem Dreifelderwirthschaftssysteme mit besömmerter Brache bewirthschaftet und in dreijähriger Düngung erhalten wird, wie folgt: Beie Spannarbeit, Handarbeit Sunden: a. Für die Winterart: 5 Fuder Dünger t Binterhalmfruchten zuszubringen . 4% zmasiges slũgen ...... 18% * zmaliget gen O## i uhren Getreide · . lmI .!lm beim Sien ..... . sum fukhandakbcttbcnn Düngerdreiten, 3 Man n ... . ,0,-. für Handarbeiten beim Hauen, Binden und ee 3 Monn ... - Zum für Handarbeit beim Einfahren ... « One b. Für die Sommerart: # für 2maligts Pflüg ....·........«. 1% # für kanliesB dts vid Biijen ............. 3:« » ---.--.------ 20 ꝛ - 14 Wei 4 ! u½% Er #½n - - Einfahren 0%en « tus 9% 2%