667) c) Conveneionsmäßige halbe Gulden oder 7 Stücke, Kaiserl. und Kaiserl. Konigl. auch Kaiserl. Oesterreschische, Herzogl. Sachsen-Weimar= und Eisenachische, Bischofl. Bamberg= und Würzburgische, Gräft. Stolbergische, Markgräfl. Anspachische 50 Kreuzerstücke. d) Conventionsmäßige Zwanzig Kreuzer = oder Kopfstäcke, Kaiserl. und Kaiserl. Königl. auch Kaiserl. Oesterreichische, Churfürstl. und Konigl. Baierische, Herzogl. Churfürsll. und Konigl. Würtembergische, Furstl. und Churfürstl. Salzburgische, Markgräfl. Anspachische, seit 1760 ausgeprägte, Scadt Regensburg= Augsburg= und Nürnbergssche. e) Siebzehn Kreuzerstücke. ———— — ——.— Kalserl. und Kaiserl. Konigl. XVIU. Kreuzer, - 6 - f) Conventionsmaͤßige Stuͤcke. Koͤnigl. Wesiphaͤlische, - « - - - 8) Conventionsmaͤßige Zehn Kreuzerstuͤcke. Sämmtliche oben sub d wegen der 3wanzig Kreuzerstücke bemerkte Gepräge, Ferner den convencionsmäßigen gleich. Nach dem keipziger Fuß bis zum Jahre 1770 ausgeprägte ehurfürsi. Bräunschweig-Lüne- i- burgische + Stücke, - - - dergl. Churfuͤrstl. Sächs. Stücke, - - - dergl. Churfürstl. Braunschweig-Lüneburgische 3 Gulden, - - dergl. Churfürstl. Sächs und Braunschweig= Lüneburgische Stäcke, - dergl. Churfürstl. Sächs. 3### Stäcke. - - - Hierüber Kaiserl. Königl., auch Kaiserl. Oesterreichische Brabanter Kronenthaler, ingl. Konigl. Baierische Kronenthaler. I II. Geringer als con ventionsmäßig. Churfürstl. Sächs seit 1770 und vor dem Münzedict vom 14. May 1765 in Oresden aus- geprägte 1, X und ## Stäcke. (Auf diese drey Sorten, welche à 15 Thlr. 0O Gr. — die Mark ausgeprägt wor- den, sollen auf 100 Thaler — 7 Gr. 6 Pf. zugelege werden.) En Konigl. Preußischer Thaler - "Q% - - 2 7. 2 2 - 2 2 2 2 v 4 2 2 2 3 2 - - 2 - - 2 2 - - 7 2 2 2 2 2 - 1 s #9 72 2 2 2 — D Ithl. . g 1 — 25 — AD Oo * I — —— — 1 D S S pf· 2 l