1865. 77 2. in Nr. 6 f. 3. 4. kommen „Schmucksachen, soweit sie nicht unter Nr. 20 fallen“ in Wegfall; . die Anmerkung zu nr. 9 a. kommt in Wegfall; . kkllnIverdcnhmznqefuqt,,BcttIedcknandauzabcmtcteSchmuck fcdcm « in Nr. 26p. treten au Stelle der. Nr. 2 folgende Bestimmungen „2. Cichorien, getrocknete; Fische nicht an an- denweit genannt — Thlr. 15 Sar.—F.. 52 1#. Obst, Sämereien, Beeren, Blaiter Blüthen, Pilze, Gemüse, getrocknet, Lebacken, gepulvert, bloseingekocht, oder gesalzen, soweit sie nicht unter anderen Nummem des Tarifs begriffen slud; Nüsse, trockene; Säfte von Obst. Bec- ren und Rüben zum Genuß, ohne Zucker eingekocht. die Anmerkungen 1. und 2. zu gr 25 i. 2. - u Wegsal EEEIIEEEEIIEEEEIIIIIIE und Fensterstöcke, Säulen und Säulenbestandtheile, Rinnen, Nöhren und Tröge und dergleichen, ungeschliffen, mit Ausnahme der Arbeiten aus Ala- baster und Marmor: Schusser (Kuicker) aus Marmor und dergleichen.“ Urkundlich haben Wir gegenwärtiges Gesetz eigenhändig vollzogen und Unser Fürstl. Insiegel beidrucken lassen. So geschehen Rudolstadt, den 16. Juni 1865. (L. S.) Friedrich Gänther, F. z. S. Scheidt. v. Ketelhodt. v. ile 2. — frei 7. **