— 19 — C. Rechnung der Steuergemeinde J. JN. über Ergänzungssteuer auf das Jahr 1910. 6 75 50 Einnahmereste aus früheren Jahren — lt. des vorjährigen Restverzeichn. —, 5589 — HolleinkKommen, und zwar: 3 219 / — & nach dem Einkommen= und Ergänzungssteuerkataster, 2 370 -— = nach dem besonderen Ergänzungssteuerkataster, 5589 Se. w. . 217 33 Zuwachs — lt. Liste a —, 5881 83 Summe. 917 33| Waogfall, einschließlich Erlasse und Erstattungen — lt. Liste b —, 4964 50 VBerbleibendes Holleinkommen. Davon ab: 2 50 Einnahmereste — lt. Verzeichn##e —, 1 ergibt: 4962 —Isteinnahme, die der Königl. Bezirkssteuereinnahme gewährt worden ist mit: 24— 81 & durch Anrechnung der Gebühren für die den Gemeindebehörden außer der Er- hebung obliegenden Geschäfte nach 0,5% der Isteinnahme, 74 - 43 durch Anrechnung der Gebühren für die Erhebung nach 1,5% der Isteinnahme und 4 862 76 durch bare Lieferung. 4 962 — & Se. w. uo. Über den Empfang der oben angerechneten Gebühren wird namens der Gemeindebehörde V# W u u quittiert. N. N., am f. 19 Der Stadtrat. N. N., N. N., Bürgermeister. Stadtsteuereinnehmer. (F. K. (Stpl.) (N. N., Gemeindevorstand.) Ortssteuereinnehmer.) Anmerkung: (2) Ist der Bürgermeister oder Gemeindevorstand zugleich Steuereinnehmer, so ist die Rechnung von ihm und von einem andern Mitgliede der Gemeindevertretung zu vollziehen. 3*