— — — rungen, die sich zufolge der Bestimmungen in § 34 Ziffer 1 und § 36 Absatz 1 der Kirchenvorstands= und Synodalordnung in der Fassung der Bekanntmachung vom 18. Oktober 1913 (G.= u. V.-Bl. S. 413 flg.) nötig machen, einer erneuten Prüfung zu unterziehen gehabt. Danach werden die Wahlbezirke auf Grund von § 35 der Kirchenvorstands- und Synodalordnung und § 5 Nr. 2 des Kirchengesetzes, die Errichtung eines Evangelisch-lutherischen Landeskonsistoriums betreffend, vom 15. April 1873, ander- weit, wie folgt, festgestellt: Es umfaßt: Wahlbezirk I sämtliche Parochien der Ephorie Annaberg; Wahlbezirk II sämtliche Parochien der Ephorie Auerbach; Wahlbezirk III sämtliche Parochien der Ephorie Borna; Wahlbezirk IV sämtliche Parochien der Ephorie Chemnitz 1; Wahlbezirk V sämtliche Parochien der Ephorie Chemnitz II und die Parochien der Ephorie Flöha: Auerswalde, Augustusburg, Dittersdorf, Dorfschellenberg, Ebersdorf, Erdmannsdorf, Flöha, Frankenberg, Frankenstein, Kirchbach, Gahlenz, Hohenfichte, Leubsdorf, Niederlichtenau, Niederwiesa, Oderan und Sachsenburg; Wahlbezirk VI sämtliche Parochien der Ephorie Dippoldiswalde; Wahlbezirk VII die Dresdner Parochien der Kreuzkirche, Frauenkirche, Johanneskirche, Trinitatis- kirche, Andreaskirche, Lukaskirche, Zionskirche, Erlöserkirche, Versöhnungskirche, Christuskirche, Friedenskirche, Hoffnungskirche und Thomaskirche (Ephorie Dresden 1); Wahlbezirk VIII die Dresdner Parochien der Annenkirche, Jakobikirche, Matthäuskirche, Markuskirche, Dreikönigskirche, Martin Lutherkirche, Paulikirche, Petrikirche, Heilandskirche, Emmaus-